Ry Cooder & Manuel Galban: Drume Nigrita (2003)

Mit dem 1997er Album Buena Vista Social Club gelang es Ry Cooder das Ohr der Musikwelt auf eine kleine Karibikinsel zu lenken, das einen ungeheueren Reichtum an Rhythmus und Musik in sich birgt: Kuba. Viele der alten Recken, die Cooder damals auf die Weltbühne stellte, sind inzwischen verstorben. Sechs Jahre später im Jahr 2003 begab … Ry Cooder & Manuel Galban: Drume Nigrita (2003) weiterlesen

Captain Beefheart feat. Ry Cooder: Safe as Milk (1967)

Nachdem Ry Cooder im Alter von 17 Jahren 1964 mit dem späteren Taj Mahal die Gruppe Rising Sons gegründet hatte, diese Gruppe aber zunächst nur eine Single veröffentlichte und das 1966 aufgenommene Album (Taj Mahal & Ry Cooder: Rising Sons) erst 1992 auf den Markt kam, löste sich diese Gruppe im Laufe des Jahres 1966 … Captain Beefheart feat. Ry Cooder: Safe as Milk (1967) weiterlesen

Taj Mahal & Ry Cooder: Rising Sons (1966/1992)

Alles hat einmal einen Anfang. So auch die ungewöhnliche Musikerkarriere des Ry Cooder. 1964, da war Cooder gerade 17 Jahre alt, gründete er u.a. mit dem fünf Jahre älteren Henry St. Clair Fredericks, der später unter dem Namen Taj Mahal ein weltweit bekannter Bluesmusiker werden sollte, in Los Angeles die Formation Rising Sons. Nachdem Columbia … Taj Mahal & Ry Cooder: Rising Sons (1966/1992) weiterlesen

Ry Cooder & V.M. Bhatt: A Meeting by the River

Bevor sich Ry Cooder 1994 auf die Reise machte, um die Wurzeln des Blues zu erforschen, suchte er 1993 Kontakt zu Musikern in Indien und traf dort auf Vishwa Mohan Bhatt, der eine Art modifizierte Slide-Gitarre spielt, die er Mohan Veena nennt, nach dem indischen Instrument Vina. Sie besitzt drei Melodie- und vier Bordunsaiten sowie … Ry Cooder & V.M. Bhatt: A Meeting by the River weiterlesen

Ry Cooder – Pecos Bill

Eigentlich wollte ich Ry Cooder schon zu den Akten legen. Aber da sich bei mir nun doch noch einiges Material zu ihm angehäuft hat, wird es auch noch einige weitere Beiträge unter seinem ‚Stern’ geben. Und eine neue Kategorie, die seinen Namen trägt, habe ich auch noch eingerichtet. 1988 gewann Ry Cooder den Grammy für … Ry Cooder – Pecos Bill weiterlesen

Ry Cooder: The UFO Has Landed

Entgegen meiner Ankündigung, meine Beitragsreihe zu Ry Cooder mit dem Beitrag Zu den Wurzeln des Blues zu beenden, komme ich heute doch noch einmal auf ihn zu sprechen zurück. Was auch immer der Anlass war: Ende des letzten Jahres erschien von Ry Cooder eine Anthologie seiner Lieder und Musikstücke, die sein Sohn Joachim Cooder zusammenstellte: … Ry Cooder: The UFO Has Landed weiterlesen

Ry Cooder als Gastmusiker bei Eric Clapton

Nein, die Wege von Ry Cooder und Eric Clapton kreuzen sich nicht erneut. Es ist über 25 Jahre her, dass sich beide zu der Aufnahme eines Albums von Eric Clapton getroffen hatten: Money and Cigarettes aus dem Jahre 1983. Leider beschränkte sich die Zusammenarbeit der beiden Gitarristen aufs Musikstudio; es gibt meines Wissens also keine … Ry Cooder als Gastmusiker bei Eric Clapton weiterlesen

Jagger/Cooder/Hopkins/Watts/Wyman: Blow With Ry (1969)

Als Studiomusiker begleitete Ry Cooder unter anderen Künstler wie Gordon Lightfoot, die Rolling Stones (Love in Vain (Ry spielt hier im Mittelstück die Mandoline), Sister Morphine (Ry spielt Slidegitarre)), Eric Clapton, Van Morrison usw. Es war das Jahr 1969, als sich die Stones zu ihren „Let it Bleed“-Sessions (das Album enthält u.a. „Love in Vain“) … Jagger/Cooder/Hopkins/Watts/Wyman: Blow With Ry (1969) weiterlesen

Meine 10 größten Gitarristen der Rockmusik: Ry Cooder

Zu Ry Cooder habe ich mich bereits in mehreren Beiträgen (Ry Cooder: Stand by Me – Another Record by Ry Cooder: Three Chords and the Truth – Buena Vista Social Club) geäußert und dabei besonders auf seine Verdienste um die traditionelle amerikanische Musik verwiesen. Heute möchte ich den Gitarristen Ry Cooder würdigen. Wenn das Rolling … Meine 10 größten Gitarristen der Rockmusik: Ry Cooder weiterlesen

Another Record by Ry Cooder: Three Chords and the Truth

Wer ins Alter kommt, der beginnt Denkmäler zu bauen – meist für sich selbst. Ry Cooder, der Musiker und Musikethnologe, ist nun auch schon 60 Jahre alt. Aber die Denkmäler, die er baut, sind die für andere. Was die Gebrüder Grimm für die deutsche Märchenwelt waren, das ist Ry Cooder für die amerikanische Musiktradition. Er … Another Record by Ry Cooder: Three Chords and the Truth weiterlesen