Als Kind interessierte sich mein älterer Sohn für das alte Ägypten und damit auch für die Schrift der alten Ägypter, die Hieroglyphen. So konnte er seinen Vornamen natürlich auch in Hieroglyphen schreiben:
Der Name Jan in Hieroglyphen
Es gibt eine Website, die die bekanntesten Namen in Hieroglyphen übersetzt und auch einen Online-Übersetzer. Und für alle Interessierten hier einen weiteren Link ins Internet zum größten Wörterbuch für altägyptische Sprache, in dem man „blättern“ kann und sicherlich viel Interessantes findet (leider muss man sich jetzt hier online registrieren lassen).
Wer sich dafür interessiert, wie sein Name in japanischen Schriftzeichen aussieht, für den gibt es den folgenden Online-Namensübersetzer (ist zwar auf Englisch, dürfte aber auch für deutsche Namen geeignet sein): Japanese Name Translator
Grundlage ist dabei das Katakana Alphabet. Die Schrift der modernen japanischen Sprache besteht aus den Kanji, die der chinesischen Schrift entstammen und als Logogramme meist den Wortstamm bilden, den Silbenschriften Hiragana (oft für grammatikalische Formen) und eben Katakana, die hauptsächlich für Fremdwörter benutzt wird – außerdem wird auch das lateinischen Alphabet benutzt, das in Japan als Rōmaji bezeichnet wird. Diese Schriftarten haben unterschiedliche spezifische Funktionen und werden in Alltagstexten parallel verwendet.