Das Internet als Babysitter?

Viele unserer Kinder haben über Schulen und vorallem von Zuhause Zugang zum Internet. Wie sie sich dort aber zu verhalten haben, wird ihnen oft nur unzulänglich mitgeteilt. Eine besondere Gefahr liegt darin, dass z.B. Jugendliche in Chatrooms zu viel von sich preis geben. Pädophile nutzen dies zu entsprechender sexueller Belästigung.

Als Eltern sollten wir gemeinsam mit unseren Kindern die Weiten des Internets ausloten, zeigen, wie man Infos nutzt und welche Gefahren bestehen.

siehe: zdf.de

Über WilliZ

Wurde geboren (in Berlin-Schöneberg), lebt (nach einem Abstecher nach Pforzheim, längere Zeit in Bremen und Hamburg) in dem Örtchen Tostedt am Rande der Lüneburger Heide - und interessiert sich für Literatur, Musik, Film und Fotografie (sowohl passiv wie aktiv) ... Ach, und gern verreise ich auch!

Ein Gedanke zu „Das Internet als Babysitter?

  1. Hallo WilliZ,

    Dein Hinweis auf die Gefahren des Internets für unsere Kinder ist vollkommen berechtigt.
    Aber auch für Erwachsene besteht Gefahr; in meinem weiteren Umfeld lebt eine Frau, die „internetsüchtig“ wurde.
    Das führte soweit, dass man ihr das Sorgerecht für die Kinder entzog.

    Bis bald
    Lockwood

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