Wo Willi wohnte

Im Leben zieht man häufig um. Bevor ich mich mit meiner Familie in Tostedt niedergelassen habe, wohnte ich in Berlin (dort auch geboren), in Pforzheim, Bremen und Hamburg. In Bremen bin ich zweimal umgezogen (wohnte also in drei verschiedenen Häusern), im Hamburg sogar dreimal (zunächst in einer Studentenbutze, dann eine zeitlang bei meiner Freundin und heutigen Frau, mit ihr gemeinsam dann noch in zwei weiteren Wohnungen).

Das erste Haus in Bremen, in dem ich mit meinen Eltern und Geschwistern lebte, ist schon lange abgerissen. Die Wohnungen in Berlin und Pforzheim davor kenne ich von der genauen Anschrift nicht. Daher lasse ich sie hier aus. Alle weiteren Wohnungen sind auch über Google Street View auszumachen, wenn leider (durch Unkenntlichmachung) nicht immer ‚punktgenau’. Über die entsprechenden Links („Wo Willi wohnte – Hier zu Google Street View“) kann man sich dann auch die nähere Umgebung meiner früheren Wohnsitze anschauen (Wen ’s interessiert …!).


Wo Willi wohnte – Hier zu Google Street View
Scharmbeker Straße, Bremen


Wo Willi wohnte – Hier zu Google Street View
Euckenstraße, Bremen


Wo Willi wohnte – Hier zu Google Street View
Barmbeker Straße 64 / Wiesendamm 135 (Studentenwohnheim Paul-Sudek-Haus)


Wo Willi wohnte – Hier zu Google Street View
Grindelallee, Hamburg


Wo Willi wohnte – Hier zu Google Street View
Luruper Weg, Hamburg


Wo Willi wohnte – Hier zu Google Street View
Vielohweg, Hamburg

Über WilliZ

Wurde geboren (in Berlin-Schöneberg), lebt (nach einem Abstecher nach Pforzheim, längere Zeit in Bremen und Hamburg) in dem Örtchen Tostedt am Rande der Lüneburger Heide - und interessiert sich für Literatur, Musik, Film und Fotografie (sowohl passiv wie aktiv) ... Ach, und gern verreise ich auch!

2 Gedanken zu „Wo Willi wohnte

  1. Euckenstraße in Bremen? Wurde dort nicht die legendäre
    Truppe LOT (Libel Option Transformation) gegründet? Mich
    düngt so.

    Gruß aus Bremen-Findorff

    1. Sie düngen richtig, Herr Kommissar (nur noch Kommissar, das Haupt verloren? Es heißt übrigens dünken und kommt von denken, nur ohne Haupt ist schlecht denken … Aber Scherz beiseite)! Es ist wohl so, dass Großes sich meist in grauen (sic!!!), in inzwischen zart beige gestrichenen Gemäuern ereignet (oder in Garagen). Leider war vor rund 40 Jahren die Welt noch nicht bereit (und ist es heute auch noch nicht) für die innovativen Klänge der Soundstrategen der Libel Option Transformation-Truppe (wieso eigentlich Truppe?). Aber die Zeit wird kommen, mein lieber Kommissar, und dann wird man sich darum reißen, eine Gedenktafel an besagtem Haus in der besagten Straße anbringen zu dürfen – zu Ihrem und meinem Gedenken, jawoll! Und weinen werden sie, uns nicht schon zu Lebzeiten entsprechend gewürdigt zu haben, diese Kanaillen.

      Gruß aus Hamburg-Eimsbüttel

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