Das Bremer Schnoor-Viertel hat es in sich: Durch enge Gassen (alles andere als hohle wie bei Tell) schlengeln sich die Schaulustigen (und drängeln sich auch schon mal – wie ich mich mit meiner Frau). Hier kann gut gegessen und getrunken werden. Und natürlich findet der Suchende (und Findende) auch das eine oder andere Geschenk für den sich nahenden Gabentisch. Bargeld (am besten die Kreditkarte) bereithalten – oder: einen großen Bogen um dieses Viertel machen.
Willi und Frau drängeln sich durch den Bremer Schnoor – © Jan Einar Albin
Manches Gässchen ist sogar so eng, da kommt ein ausgewachsener Mensch nur quer durch. Oder muss eben tüchtig drängeln …