Selfie vor Spiegel – noch 10 Tage bis Buffalo

Über Selfies habe ich mich schon einmal ausgelassen (Die 1000 Augen der Smombies), eigentlich über mit dem Smartphone oder dem Tablet gemachte Videos – im Hochkant-Format 🙁 . Im Endspurt dem Ziel Rente entgegen ‚beglücke‘ ich Euch nun schon seit Tagen mit eben solchen Selbstporträts, die ich auf der Arbeit (und auch schon mal zu Hause) fotografisch festgehalten habe.

Selfies haben den Vorteil, dass kein Fotograf gebraucht wird. Fotograf ist man/frau selbst. Smartphones und Tablets haben in der Regel zwei Kameras, eine vorn und eine hinten. Die Kameras hinten (damit vorn das Bild zu sehen ist) haben meist eine höhere Auflösung und damit eine bessere Qualität. Für Selfies allerdings wird meist die vordere Kamera genutzt (um sich selbst zu sehen). Um nun die bessere Qualität der hinteren Kamera zu nutzen, braucht es einen Spiegel. Dabei gibt es dann aber Schwierigkeiten mit der Kamera (besonders bei dem kleinen Display eines Smartphones), die natürlich mit ins Bild kommt und oft sogar das Gesicht des Selfie-Fotografen verdeckt (manchmal ist das allerdings auch Absicht).

Willi im Selfie vor einem Spiegel– noch 10 Tage bis zur Rente
Willi im Selfie vor einem Spiegel– noch 10 Tage bis zur Rente

Nun so 10 Arbeitstage vor meinem Gang in den Ruhestand habe ich den Spiegel im ehemaligen Zimmer meines jüngeren Sohnes (der hängt an der Tür – der Spiegel, nicht mein Sohn) genutzt, um ein entsprechendes Selfie zu ‚schießen‘. Okay, ich hätte das Tablet etwas tiefer halten können, dann wäre meine ganze Fratze zu sehen. Aber ich gestehe, diese Aufnahme genauso mit Vorsatz gemacht zu haben. Nein, nicht um Werbung für den Hersteller des Tablets zu machen (der Name ist spiegelverkehrt und kaum zu lesen). Neben Nase, bebrillten Augen und grauem Schopf sind von mir meine ach so filigranen Fingerchen zu sehen, mit denen ich das Tablet halte. Eijeijei!

Das Bild mit der jungen Dame (Selfie mit Handy von dem Gesicht) hängt natürlich nicht an der Wand hinter mir. Ich habe es ins Foto hineingemogelt. Leicht zu erkennen an der Perspektive, denn die Wand ist schräg, so hätte es auch das Bild sein müssen (trapezförmig).

Nun ist aber gut … wie schon erwähnt: Es sind noch 10 Arbeitstage bis zu meiner Rente!

Über WilliZ

Wurde geboren (in Berlin-Schöneberg), lebt (nach einem Abstecher nach Pforzheim, längere Zeit in Bremen und Hamburg) in dem Örtchen Tostedt am Rande der Lüneburger Heide - und interessiert sich für Literatur, Musik, Film und Fotografie (sowohl passiv wie aktiv) ... Ach, und gern verreise ich auch!

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