Zugfahrt in den Zeiten des Coronavirus

Vor einigen Tagen musste ich nach Buchholz und benutzte den Zug. Mein Wohnort Tostedt liegt zwischen Bremen und Hamburg und wird vom Metronom bedient.

Bahnhof Tostedt: Einfahrt der Metronom-Züge (Bremen-Hamburg)
Bahnhof Tostedt: Einfahrt der Metronom-Züge (Bremen-Hamburg)

Während in früheren Zeiten, als ich noch in Brot und Arbeit stand, die Züge oft überfüllt waren, so fuhr ich in jetzigen Coronazeiten fast allein mit der Bahn. Auf dem Rückweg war die untere Hälfte meines Waggons (bis auf mich) sogar gänzlich leer.

Zugfahrt in Zeiten des Coronavirus: leerer Zugwaggon
Zugfahrt in Zeiten des Coronavirus: leerer Zugwaggon

Selbst zu ‚Stoßzeiten‘, wenn die Pendler Richtung Hamburg unterwegs sind, soll sich in den Zügen des Metronoms nur wenig ‚abspielen‘. Anders als bei anderen Eisenbahngesellschaften im Nahverkehr fahren beim Metronom noch alle Züge (bis auf die, die durch Störungen ausfallen): Das volle Programm! Früher hätte ich mir das gewünscht. Heute bin ich froh, ins Rentenalter versetzt zu sein.

Bleibt gesund!

Über WilliZ

Wurde geboren (in Berlin-Schöneberg), lebt (nach einem Abstecher nach Pforzheim, längere Zeit in Bremen und Hamburg) in dem Örtchen Tostedt am Rande der Lüneburger Heide - und interessiert sich für Literatur, Musik, Film und Fotografie (sowohl passiv wie aktiv) ... Ach, und gern verreise ich auch!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.