Es gibt Lieder, die bestechen durch schlichte Melodiösität. So wie ein Lied von Suzanne Vega, das mich von Anfang an verzaubert hat: Luka. Der Text ist ebenso einfach, da aus der Sicht eines kleinen Jungen geschrieben, ein Lied zum Thema Kindesmissbrauch bzw. Gewalt gegen Kinder. Wenn man einen Sohn hat, der Lukas heißt (wenn auch nicht Luka), so berührt einen ein solches Lied doppelt. Von dem Lied gibt es eine schöne Lifeaufnahme:
Suzanne Vega – Luka [LIVE]
„Luka“
My name is Luka
I live on the second floor
I live upstairs from you
Yes I think you’ve seen me before
If you hear something late at night
Some kind of trouble. some kind of fight
Just don’t ask me what it was
Just don’t ask me what it was
Just don’t ask me what it was
I think it’s because I’m clumsy
I try not to talk too loud
Maybe it’s because I’m crazy
I try not to act too proud
They only hit until you cry
And after that you don’t ask why
You just don’t argue anymore
You just don’t argue anymore
You just don’t argue anymore
Yes I think I’m okay
I walked into the door again
Well, if you ask that’s what I’ll say
And it’s not your business anyway
I guess I’d like to be alone
With nothing broken, nothing thrown
Just don’t ask me how I am [X3]
siehe auch meinen Beitrag: Neues für WilliZ Jukebox – Juni 2007
wir nehmen den text gerade in english durch.wir hatten als hausaufgabe bekommen uns zu überlegen um was sich der text drehen könnte.ich verstand ihn am anfang nicht so richtig bis ich mir überall die kommentare dazu durch gelesen habe.da durch gefällt mir das lied(besonders der text) noch mehr.endlich mal wieder jemand der nicht nur so einen scheiß singt wie die meiseten sänger wie bushido oder sido.endlich malwieder etwas tiefgründigeres.