Werder Bremen 60 Jahre Israel – und Werder Bremen
Jahrhunderte lang waren die Juden in der ganzen Welt verstreut, bis viele vor 60 Jahren im neu gegründeten Staate Israel eine Heimstatt fanden.
Nach dem Holocaust, dem millionenfachen Mord an Juden durch die Nationalsozialisten, kommt Deutschland eine besondere Bedeutung und Verantwortung für Israel zu. Dabei spielen besonders Projekte im Kleinen eine wichtige Rolle wie der Erfahrungsaustausch jugendliche Fußballfans aus Israel und Deutschland, die sich in diesen Tagen in Bremen auf Einladung des Fanprojekts Bremen trafen. So kamen Fans des SV Werder Bremen mit denen von Maccabi Tel Aviv zusammen.
Die Einsamkeit der Hilary Clinton
Sie will bis zum letzten ‚Blutstropfen’ kämpfen. Aber der Kampf ist längst verloren. Barack Obama führt nicht nur uneinholbar bei den Delegiertenstimmen, sondern gewinnt immer mehr der so genannten Superdelegierten, ungebundene Parteimitglieder, die auf dem Nominierungsparteitag frei entscheiden können. Jetzt hat auch John Edwards seine Unterstützung Obama zugesagt.
Jetzt spricht man bereits von 20.000 Toten, die das Erdbeben in China gefordert haben soll. Und viel Menschen sind in den Trümmern weiterhin verschüttet. Immerhin anders als der verrohten Machthaber in Burma (Myanmar) bittet die Weltmacht China um Hilfe. Und so durfte auch erstmals Japan die Rettungsarbeiten unterstützen.
Es ist unvorstellbar, wie viele Menschen in Burma (Myanmar) an den Folgen des Wirbelsturms zu leiden haben. Besonders betroffen sind wie so oft die Kinder, deren Eltern gestorben sind oder vermisst werden. Als wäre das noch nicht schlimm genug, berichten Hilfsorganisationen nun auch von Menschenhändlern in dem Katastrophengebiet, die Kinder entführen.
Dabei gehen kaum Spenden für Burma ein, da das Misstrauen, ob die Hilfen wirklich die notleidenden Menschen erreichen, sehr groß ist. Angesichts der massiven Behinderungen der Hilfsleistungen durch die Militärjunta ist das natürlich kein Wunder. Vielleicht ist es sinnvoll, wenn die UN versucht, über China, das die burmesischen Machthaber bisher unterstützt und das ja selbst durch ein Erdbeben betroffen ist, Einfluss auf das Regime in Burma zu nehmen.