Google Maps habe ich in diesem Blog schon öfter eingebunden (Martin Walsers „Ein springender Brunnen“ spielt z.B. in Wasserburg am Bodensee). So kann man Tatorte und Schauplätze sehr schnell ansteuern und sich ein Bild von der Umgebung machen.
Google Earth dürften den meisten inzwischen bekannt sein. Jetzt gibt es eine neue Version (Google Earth 5.0 (Beta)), mit der man auch auf Tauchstation gehen kann. Google hat seine Software runderneuert und mit Material über die Meere angereichert. Ab sofort kann man virtuelle Tauchfahrten unternehmen und mit Bildern und Videos die Weltmeere erkunden.
siehe auch zdf.de: Mit Google auf Tauchstation