Ach, zwei Wünsche wünscht’ ich immer,
Leider immer noch vergebens.
Und doch sind ’s die innig-frommsten,
Schönsten meines ganzen Lebens.
Daß ich alle, alle Menschen
Könnt’ mit gleicher Lieb’ umfassen
Und dass ein’ge ich von ihnen
Morgen dürfte hängen lassen.
Werke von Adolf Glaßbrenner im Projekt Gutenberg-DE