Wenn die Fußballmannschaften den grünen Rasen betreten, dann werden auch bei dieser Weltmeisterschaft in Deutschland immer die jeweiligen Nationalhymnen gespielt. Diesmal kommen die Klänge allerdings vom Band und werden nicht durch Musiker der Bundeswehr intoniert.
Und schon wird man harte Männer sich an weiche Herzen fassen sehen, vielleicht mit der einen oder anderen Träne im Auge lautlals (zwar laut, aber nicht immer schön) den martialischen oder eher rührseligen Hymnentext singen hören. Denn wenn die Musik der meisten Hymnen schon kein Hit ist, so haben es wenigstens die Texte in sich.
Denn da wird marschiert, gebetet, geschrien zum Donnergrollen der Kanonen und gestorben – für Ruhm, König, Volk, Heimat und Vaterland. Gottlob wird dann auf dem Rasen aber doch nur Fußball gespielt …
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