Alles begann damit, dass der junge Australier Steve Wheen sich auf dem Weg mit dem Rad zur Uni regelmäßig über die schlaglochreichen Straßen Londons ärgern musste. Also beschloss er eines Tages, sich dem Problem spielerisch zu nähern – und schaffte mit Hilfe von Pflanzen und kleinen Requisiten einen Minigarten im Asphalt.
Aus der spontanen Aktion wuchs rasch ein Herzensprojekt heran – und seitdem nutzt Steve Wheen seine Freizeit dazu, seine Umgebung mit pfiffigen Ideen zu überraschen. So entstanden unzählige Guerilla-Gärtchen, und jedes trägt sein eigenes Motto.
So gesehen auf der internationalen gartenschau in Hamburg. Hierzu gibt es auch das Buch von Steve Wheen: Der City-Gärtner: Minigärten im Schlagloch