Beim Kauf meines Rechners hatte dieser ein ganzes Software-Paket der Firma Cyberlink mit an Bord. Neben einem DVD-Player und Cyberlink Cinema (u.a. kann ich damit TV gucken und auch Sendungen in den verschiedensten Videoformaten aufnehmen – gleichzeitig aber auch über eine entsprechende Schnittstelle am PC die analoge wie digitale Videokamera anschließen) sind das der PowerProducer, mit dem ich Videos zusammenstellen und samt Videomenü brennen kann, und die Videobearbeitungssoftware PowerDirector.
Der PowerDirector bietet eigentlich alles, was ich für den Hausgebrauch zur Videobearbeitung brauche, hat allerdings seine Grenzen. So werden zwar alle gängigen Formate unterstützt, aber z.B. kein 5.1-Audio. Auch ist es mit Video- und Tonspuren nicht weither. Wer also mehr als nur Effekte und Übergänge im Videobereich erstellen möchte, wer mit mehr als einer Videospur zu arbeiten gedenkt, dem rate ich eher zum Ulead MediaStudio (was allerdings eine Geldfrage ist). Für den Anfang hat aber der PowerDirector bei mir ‚treue Dienste‘ geleistet.
Videobearbeitung am PC – 1. Teil: Ulead MediaStudio Pro 8.0
Videobearbeitung am PC – 2. Teil: Macromedia Flash Professional 8