Gestern waren meine Frau und ich im Rathaus von Tostedt, um uns den „Entwurf der 2. Änderung zum Bebauungsplan Nr. 22 sowie den Entwurf der Begründung mit Anlagen“ anzuschauen, die dort in der Zeit vom 27. Februar 2017 bis 27. März 2017 in der Schützenstraße 26, Fachbereich „Bauen und Planung“, Zimmer 409, 21255 Tostedt, während der Öffnungszeiten zur allgemeinen Einsicht ausliegen. Es geht dabei um das Bauvorhaben ‚Am Bahnhof 9/9a‘ bei uns hier in Tostedt.
Dabei bekamen wir doch noch Einsicht in einige nicht uninteressante Details, so in das Gutachten einer schalltechnischen Untersuchung zu der Lärmbelastung. Bisher wurde uns dieses Gutachten vorenthalten. Aufschlussreich war es auch zu sehen, wie sich die Planung innerhalb der letzten gut zwölf Monate entwickelt hatte. Dazu und zum ‚Stand der Dinge‘ aber später sicherlich noch etwas mehr
Meteorologisch beginnt der Frühling auf der Nordhalbkugel am 1. März, begann also bei uns am Mittwoch. Und an diesem Wochenende dürfen wir mit annähernd frühlingshaftem Wetter rechnen, morgen am Samstag mit Temperaturen bis zu 14 ° C. Dann soll es zwar wieder etwas frischer und auch regnerischer werden, aber die Sonne wird sich nicht verleugnen lassen.
Apropos Samstag: Da spielt der SV Werder Bremen in der Fußball-Bundesliga gegen den Tabellenletzten, den SV Darmstadt 98, für den es um alles oder nichts geht. Mit Torsten Frings kommt damit wieder einmal ein alter Werder-Bekannter an die Weser, der in Darmstadt seinen ersten Cheftrainerposten bekommen hat. Einerseits hoffe ich zwar, dass es ihm nicht so geht wie Valérien Ismaël, der in Wolfsburg nach der Niederlage gegen die Bremer seinen Hut nehmen durfte. Andererseits hoffe ich natürlich, dass Werder mit einem Sieg, dem dritten in Folge, langsam aber sicher in etwas geruhsameres Fahrwasser gerät.
Also wieder Wochenende! Seien wir ehrlich: Irgendwie hangeln wir uns so durch – von Wochenende zu Wochenende. Spätestens am Freitag erstaunt, wie schnell die Woche wieder einmal verging. Und am Montag knatschig, weil die Arbeitswoche wie ein scheinbar unüberwindbarer Berg noch vor uns liegt.