Kategorie-Archiv: Internet-Bastelkiste

WillZ Bastelkiste mit Fragen rund um PC und Internet

just setting up my twttr – 5 Jahre Twitter

Twitter ist eine Anwendung zum Mikroblogging. Es wird auch als soziales Netzwerk oder ein meist öffentlich einsehbares Tagebuch im Internet definiert. Privatpersonen, Organisationen, Unternehmen und Massenmedien nutzen Twitter als Plattform zur Verbreitung von kurzen Textnachrichten im Internet.“ (Quelle: de.wikipedia.org)

Und in diesen Tage wurde Twitter fünf Jahre alt. Am 21. März 2006 schrieb Jack Dorsey aka @jack, Entwickler von Twitter, seinen ersten Tweet: „just setting up my twttr“.

Und passend zum Fünfjährigen schreibt @jack:

Happy Birthday @Twitter! Proud of everything our users & the team have created. It’s been an inspiring & humbling #5yrs. Okay, back to work.

Nun denn: Happy birthday, Twitter!

Heute kein EDV-Betrieb

Endlich habe ich heute einmal Zeit, meinen Schreibtisch aufzuräumen. Wann kommt man schon dazu. Denn: Heute gibt es keinen EDV-Betrieb auf meiner Arbeit. Man kann lediglich lokal an seinem Rechner arbeiten, hat aber keinen Zugang zur ‚bunten, weiten Welt’ des Internets. In unserem Serverraum müssen neue Starkstromleitungen verlegt werden. So wird das auch genutzt, um alte gegen neue Serverschränke auszutauschen. Dafür mussten aber alle Server ausgebaut, also vom Daten- und Stromnetz genommen, heruntergefahren und ausgeschaltet werden.

Heute kein EDV-Betrieb

Wenn die Elektriker fertig sind und wir wieder Strom haben, dann müssen die neuen Schränke aufgebaut, die Server wieder eingebaut und gestartet werden – und was wohl am meisten stresst: Die Geräte müssen zuvor wieder ordnungsgemäß verkabelt werden, was seine Zeit kostet. Und es darf gehofft werden, dass alle Rechner ordnungsgemäß starten. Das heißt: Daumen drücken! (Sonst brauche ich am Montag erst gar nicht wieder zur Arbeit erscheinen …).

Bärtiges

Im Internet bin ich auf ein sehr „bärtiges“ Blog gestoßen. Es zeigt uns viele hübsche Bilder von prominenten und unbekannten Herren, die sich in einem gleichen: Ihre Gesichter säumen Barthaare! Sie tragen Bart!

Ich habe überlegt: In meiner Verwandtschaft und in meinem Bekanntenkreis gibt es eigentlich niemanden mehr, der Bart trägt. Mein Bruder hatte früher einmal einen Vollbart, der dann aber Opfer einer ‚Verjüngungskur’ wurde. So bin ich der letzte verbliebene Bartträger weit und breit. Nein, falsch, der ältere meiner Söhne hat einen schmalen, die Koteletten verlängernden Kinnbart.

Das Barthaar ist in der Regel ab der Pubertät des Mannes verbreitet und zählt somit zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen. Ausgelöst wird der Bartwuchs durch das Androgen Testosteron. Das Wort Bart stammt aus dem Althochdeutschen und leitet sich von germanisch *barda-, *bardaz „Rand, Bart“, dieses von indogermanisch *b har- „Spitze, Borste“ ab. Außerdem hat das Wort Bart noch weitere Bedeutungen (z.B. Schlüsselbart) und dient auch als Vor- und Nachnamen (Bart Simpson dürfte der Prominenteste der Namensträger sein).

Bärtiges: Willi

Bärtiges: Facial Awareness

Bärtiges

Aber zurück zu dem angesprochenen Blog: facial awareness. Allen Abgebildeten gemein ist, wie gesagt, der Bart. Und so dürfen dann Bartträger wie Fidel Castro, Osama bin Laden und auch Saddam Hussein (hier sogar mit Vollbart, wie er ihn bei seiner Verhaftung trug) nicht fehlen. Ein prominenter Bartträger fehlt übrigens in der Bildergalerie: Der Weihnachtsmann!

Warum Bart? Sicherlich hat ein Bart etwas Verhüllendes. So als wünschte der Bartträger, etwas zu verbergen. Dann kann ein Bart durchaus auch Zierde sein, es kommt auf das Gesicht an. Bei mir, da bin ich ganz ehrlich, ist es auch die Faulheit, jeden Morgen mit Schabeeisen die Stoppeln aus dem Gesicht zu entfernen. Es reicht mir, ab und wann, den vorhandenen Bart zu stutzen.

USB-Adapter für den externen Anschluss von internen Festplatten

An anderer Stelle habe ich bereits ausführlich beschrieben, wie man mit USB- bzw. USB2-Adapter intern im PC verbaute Festplatten auch extern an den Rechner anschließen kann. Das wird nämlich dann interessant, wenn man sich einen neuen Rechner (z.B. auch ein Notebook) kauft, aber noch viele Daten auf den Festplatten des alten Rechners hat. Und überhaupt: Auch die alten Festplatten will man vielleicht nicht unbedingt auf den Müll werfen …

Neben solchen USB-Adaptern, mit denen man solche Festplatten extern weiter nutzen kann, gibt es inzwischen auch Docking Stations, in die man die Festplatten nur noch einstecken muss. Hier eine Auswahl an Möglichkeiten: USB2-Adapter für interne Festplatten

(Fast) unterschlagene Beiträge – Teil 28

Internet-Adressen aufgebraucht

4,3 Milliarden reichen nicht, alle bisher verfügbaren IP-Adressen für Geräte im Internet sind aufgebraucht. Mit dem neuen Standard IPv6 soll das Angebot auf 340 Sextillionen Adressen erweitert werden. Und die können sogar mehr: Bügeleisen ausschalten via Internet oder online die Spülmaschine starten (siehe Video auf zdf.de)

Die neuen IPv6-Adressen werden gewöhnlicherweise hexadezimal (IPv4: dezimal) notiert, wobei die Zahl in acht Blöcke zu jeweils 16 Bit unterteilt wird. Diese Blöcke werden durch Doppelpunkte (IPv4: Punkte) getrennt notiert, z.B.: 2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0370:7344 statt Ipv4: 192.67.198.52 (z.B. ftp://192.67.198.52/)

Lenin soll endlich unter die Erde

Sein Begräbnis war ein von Josef Stalin inszeniertes Staatsereignis. Lenin hatte vor seinem Tod verfügt, dass kein Personenkult um seine Person betrieben werden dürfe. Die Familienangehörigen Lenins, insbesondere seine Frau Nadeschda Krupskaja, wehrten sich gegen seine Einbalsamierung. Stalin setzte sich jedoch durch. Das Lenin-Mausoleum ist das jüngste Bauwerk am Roten Platz in Moskau. Dort wurde der Leichnam des Revolutionsführers Lenin beigesetzt, der im Jahr 1924 verstarb. Jetzt gibt es eine Kampagne dafür, Lenin endlich unter die Erde zu bringen.

Forscher: Modell für „Mona Lisa“ war schwuler Mann

Keine Frau, sondern ein Mann soll Leonardo da Vinci maßgeblich zu seiner „Mona Lisa“ inspiriert haben. Vincis Lehrling und mutmaßlicher Geliebter Salai, der eigentlich Gian Giacomo Caprotti hieß, habe dem Maler Modell gestanden, erklärte der italienische Kunsthistoriker Silvano Vinceti. Kommt daher das unerklärliche, für manchen als süffisant bezeichnete Lächeln? Mona Lisa also ein Mono Liso?

Die witzigsten Bilder im Netz

Drei Tagen Lehrgang – da habe ich heute nur leichte Kost anzubieten. Da gibt es sie, die witzigsten, die kuriosesten und sonst wie außergewöhnlichsten Bilder und Videos, die die Welt je gesehen hat. Abendfüllende Sendungen werden mit solchen Videos im Fernsehen gezeigt. Und im Netz kursieren sie allerorten. Die Website der Süddeutschen Zeitung biete gleich mehrere Sammlungen solch witziger Bilder an: Der Louvre des LachensDas doppelte LolchenPrado des Prustens

Einige kennt man bereits, andere sind dann schon ‚so was von …’. Wie auch immer. Ein Durchblättern bis zum ‚bitteren’ Ende sei meinerseits empfohlen, denn die minikleine Auswahl dieser Schnappschüsse und Momentaufnahmen aus dem Kuriositätenkabinett, die ich hier zeige, ist längst nicht der Höhepunkt:

Die witzigsten Bilder im Netz

Die witzigsten Bilder im Netz

Die witzigsten Bilder im Netz

Die witzigsten Bilder im Netz

Die witzigsten Bilder im Netz

Sechs Jahre WilliZ Blog

Die Zeit vergeht wie im Fluge … Schon wieder ist ein Jahr vergangen – und jetzt besteht dieser mein Blog schon sechs ganze Jahre … Da ist ein solcher Tag wie heute fast schon wie Geburtstag (ist es ja auch) …

Hiermit möchte ich Euch, meiner Leserschaft, für eure Treue, die Ihr mir die lange Zeit erwiesen habt, danken. Auf denn in ein neues Jahr … Man darf gespannt sein, was da noch so alles auf uns zukommt.

Euer Willi

siehe auch meinen Beitrag zum Fünfjährigen

Google Street View (6): Stonehaven – Inverness – Drumnadrochit – Callander – Isle of Skye

So am Jahresanfang habe ich es immer mit Urlaubsplanungen … und mit Urlaubserinnerungen. Da es ja jetzt Google Street View, den Zusatzdienst zu Googles Kartendienst Google Maps und dem Geoprogramm Google Earth (Google Street View zeigt Ansichten in 360°-Panoramabildern aus der Straßenperspektive) gibt, kann ich mich noch einmal aufmachen, um z.B. die gut dreiwöchige Rundreise durch Schottland im Sommer 2005, die ich mit meiner Familie machte, (wenigstens in Teilen) virtuell zu wiederholen. Wir sind vor fünf einhalb Jahren bekanntlich in Edinburgh gestartet. Die Reise ging dann zuerst nach Inverness (Google Street View (4): Edinburgh & Inverness), dann weiter zu den Orkney Inseln – und zurück über Inverness nach Keith und Stonehaven an der Nordsee (Google Street View (5): Stromness/Orkney – Inverness – Keith – Stonehaven).

Heute nun besuchen wir (von Stonehaven wiederum über Inverness kommend) den kleinen Ort Drumnadrochit am Loch Ness, fahren mit dem Bus weiter bis Callander. Und von hier dann ein Stück zurück und weiter zur Isle of Skye. Bis auf eine kleine, aber feine Ferienwohnung in Kyleakin/Skye hatten wir als Unterkünfte Bed & Breakfast (siehe: Rückblick auf unsere Schottland-Reise 2005 (Unterkünfte)) gebucht:


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Strecke Inverness – Drumnadrochit – Fort William – Callander

Drumnadrochit besuchten wir allein schon des Monsters von Loch Ness wegen: Nessie (Nessiteras rhombopteryx – Nessie). Wir haben es aber nicht gesichtet, wenigstens nicht das ‚echte’ Monster. Unterkunft hatten wir in einem 1810 erbauten Hause, urig und gemütlich – mit einem großartigen schottischen Frühstück – bei Audrey Duff im Haus Greenlea:


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Audrey Duff in Drumnadrochit (Greenlea)

Bereits nach einer Nacht ging es weiter nach Callander, um uns dort einmal auch die Highland Games anzuschauen. (Schottland 2005: Highland Games in Callander). Hier mimten wir auch Highlander (Schottland 2005: AlbinZ als Highlander) und wanderten zur Wunschquelle … Unterkunft fanden wir bei Andy (Guest House Greenbank – irgendwie typisch britisch: schlicht statt kraus) in der Main Street (siehe hierzu auch die YouTube-Videos: Greenbank von außen – von innen):


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Greenbank Guesthouse in Callander, 143 Main Street

Von Callander ging es dann mit dem Bus auf die Isle of Skye. In Kyleakin, gleich am Anfang der Insel hatten wir für acht Nächte eine Ferienwohnung gemietet. Hier wollten wir uns nach der doch manchmal strapaziösen Rundreise erholen. Die Isle of Skye ist gewissermaßen Schottland im kleinen – mit Bens (Bergen) und Lochs (hier als Buchten), eben mit viel Wasser drumherum:


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Strecke Callander – Fort William – Kyle of Lochalsh – Kyleakin/Isle of Skye – Portree

Unterkunft fanden wir bei Greta Macleod Sheedy in Kyleakin (Mo Dhachaidh) – ihr Heim war auch unser Heim (eine wirklich schöne Ferienwohnung für acht Nächte): Mo Dhachaidh – Old Kyle Farm Road, Kyleakin IV41 8PR, Isle of Skye. Den Endpunkt unserer Busreise in Kyleakin habe ich bereits an anderer Stelle Street View-mäßig festgehalten (Google Street View (3): Kyleakin). Die kleine Ferienwohnung war dann auch Ausgangspunkt kleiner Touren, z.B. auch nach Portree, dem Hauptort der Insel:


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Kyleakin – Old Kyle Farm Road

Mit dem Aufenthalt auf der Insel Skye endete dann auch schon fast unser Urlaub. Es ging zurück mit der Bahn von Kyle of Lochalsch nach Inverness (eine lohnenswerte Bahnfahrt: Mit dem Hogwart-Express am Loch Carron entlang) und dann zurück nach Edinburgh:


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Strecke Kyleakin/Isle of skye – Kyle of Lochalsh – Inverness – Edinburgh

Inverness war also wieder einmal Angelpunkt unserer Tour. Vielleicht erkennt einer von Euch in Inverness den Pub auf der rechten Seite wieder (siehe meinen Beitrag: Public houses)?


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Inverness – Huntly Street am River Ness

In Edinburgh blieben wir noch zwei Nächte und ließen den Urlaub in aller Ruhe ausklingen, bevor vor wieder zurück nach Hamburg flogen. Hier ist über Googles Street View die Einmündung der North Bridge (die führt über die Waverley Station, dem Hauptbahnhof Edinburghs) in die Princes Street, der Haupteinkaufstraße im Zentrum Edinburghs, zu sehen:


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Edinburgh – Einmündung der North Bridge in die Princes Street (Haupteinkaufsstraße)

siehe auch Google Street View (1): Torre des Mar
Google Street View (2): Prag
Google Street View (3): Kyleakin
Google Street View (4): Edinburgh & Inverness
Google Street View (5): Stromness/Orkney – Inverness – Keith – Stonehaven

Google Street View (5): Stromness/Orkney – Inverness – Keith – Stonehaven

Die Rundreise durch Schottland im Sommer 2005 führte mich und meine Familie weiter von Inverness hinauf zu den Orkney-Inseln. Nach einem Wochenende dort ging es zurück über Inverness, dem Dreh- und Angelpunkt unserer Reise, dann nach Keith und weiter an die Nordsee nach Stonehaven. Als Unterkünfte hatten wir Bed & Breakfast (siehe: Rückblick auf unsere Schottland-Reise 2005 (Unterkünfte)) gebucht.

Mit Google Street View, einem Zusatzdienst zu Googles Kartendienst Google Maps und dem Geoprogramm Google Earth (Google Street View zeigt Ansichten in 360°-Panoramabildern aus der Straßenperspektive) habe ich erneut die Reiseroute und die Quartiere während unserer Reise zurückverfolgt.


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Reiseroute Inverness über Wick und Thurso – Fähre nach Stromness/Orkney

Nach der Anreise mit Bahn und Fähre bezogen wir etwas außerhalb von Stromness auf der Hauptinsel der Orkney-Inseln, Mainland, Quartier im Haus Lindesfarne. Hier liehen wir uns Fahrräder aus, um etwas von der Insel auszukundschaften:


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Haus Lindesfarne in Stromness/Orkney Insel (von der Hauptstraße aus)

Es ging dann wieder zurück nach Inverness und von dort nach Keith auf dem (Malt) Whisky Trail, dann weiter nach Stonehaven an die Nordsee:


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Strecke Inverness – Keith nach Stonehaven

In Keith bezogen wir ein Familienzimmer auf der Haughs Farm bei Jean Jackson, etwas außerhalb des Ortes. Keith liegt auf dem so genannten (Malt) Whisky Trail, und so besuchten wir in Keith selbstverständlich eine Whiskybrennerei, das Stammhaus von Chivas Regal, die Strathisla Destillery, die einen guten Single Malt Whisky brennt (siehe meinen Beitrag: Slainte!). Leider bietet Street View keinen direkten Zugang zu der Farm und endet bei der Einmündung der A96, der Zufahrt zu mehreren Häusern und eben auch der Haughs Farm:


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Keith – A96 – Zufahrt zur Haughs Farm

Von Keith ging es dann weiter mit dem Zug an die Nordsee nach Stonehaven. Unser eigentliches Ziel hieß: Dunnotttar Castle. Aber Stonehaven gefiel uns auch so. Eine schöne Kleinstadt direkt am Meer. Hier nun bezogen wir (wiederum) ein Familienzimmer im Belvedere Hotel an der Evan Street, das inzwischen aber wohl den Pächter gewechselt hat:


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Belvedere Hotel, 41 Evan Street, Stonehaven, Kincardineshire AB39 2ET

siehe auch Google Street View (1): Torre des Mar
Google Street View (2): Prag
Google Street View (3): Kyleakin
Google Street View (4): Edinburgh & Inverness

Google Street View (4): Edinburgh & Inverness

Google Street View, einem Zusatzdienst zu Googles Kartendienst Google Maps und dem Geoprogramm Google Earth (Google Street View zeigt Ansichten in 360°-Panoramabildern aus der Straßenperspektive) macht es natürlich auch möglich, Orte aufzusuchen, die man vor geraumer Zeit besucht hat.

Im Sommer 2005 war ich ja mit meiner Familie für gut drei Wochen in Schottland unterwegs. Es war zum großen Teil eine Rundreise, die in Edinburgh begann und endete (wir waren mit dem Flieger von Hamburg gekommen), die dann weiter nach Inverness (mit dem Zug) und hinauf zu den Orkney-Inseln führte. Als Unterkünfte hatten wir Bed & Breakfast (siehe: Rückblick auf unsere Schottland-Reise 2005 (Unterkünfte)) gebucht. Ansonsten verpflegten wir uns selbst (oder gingen in Restaurants).

Zunächst waren wir also einige Tage in Edinburgh. Und was uns gleich ins Auge fiel, das waren die vielen Lidl-Läden in Schottland. Ich will hier keine Werbung für diesen deutschen Discounter betreiben, aber die Lidl-Läden schienen uns auch auf der britischen Insel beliebt, da preiswert zu sein. Übrigens war der Supermarkt, von dem ich in meinem Beitrag Von Bündnisse, Feindschaften und Vereinsfarben berichtete (ich unterhielt mich dort mit einem Fan von Celtic Glasgow),ein Lidl-Laden.

Sicherlich mag es dem geneigten Leser nicht allzu sehr interessieren, wo z.B. in Edinburgh oder Inverness dieser deutscher Discounter zu finden ist, trotzdem habe ich (für mich und meine Lieben gedacht) die beiden Läden herausgesucht, bei denen wir öfter eingekauft haben. Zunächst beginnen wir in Edinburgh. Hier der Laden, in dem das Grün-weiß-Celtic-Werder-Gespräch stattfand:


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Edinburgh, 56/58 Nicolson St – Lidl

Wenn man nun die Nicolson Street in Richtung Süden weiterverfolgt, kommt man bald (zu Fuß, dem Taxi oder dem Bus – alle drei Möglichkeiten haben wir genutzt) in die Minto Street. Hier unter der Hausnummer 36 hatten wir ein Familienzimmer im „Bellerose Guest House“ gebucht:


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Edinburgh EH9 2BS, Minto St 36 – Bellerose Guest House

Es ging dann weiter nach Inverness mit der Bahn. Unmittelbar in der Nähe unseres Bed&Breakfast-Quartiers war auf der anderen Straßenseite der Telfort Street wiederum ein Lidl-Laden gelegen:


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Inverness, Telford St – Lidl

Wechselt man die Straßenseite und geht nur ein kurzes Stück weiter stadtauswärts (nach rechts), dann kommt man unter der Hausnummer 64 zum The Kemps Guesthouse. Hier bekam ich zum Frühstück u.a. neben Porridge auch Haggis, eine schottische Spezialität, die u.a. auch bei Lidl erhältlich ist und mir trotz der Zutaten durchaus geschmeckt hat:


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The Kemps – 64 Telford Street, Inverness, IV3 5LE

siehe auch Google Street View (1): Torre des Mar
Google Street View (2): Prag
Google Street View (3): Kyleakin