Meine beiden Söhne sind mit Harry Potter ‚aufgewachsen’. Mein Frau hat ihnen, als sie noch einige Jahre jünger waren, viele Abende lang aus den dann insgesamt sieben Romanen vorgelesen. Mit Spannung haben sie den Worten gelauscht. Konnte mein Frau einmal nicht, dann musste ich einspringen und vorlesen. Und so haben wir natürlich auch alle Harry Potter-Filme im Kino gesehen – und zu Hause per DVD und Beamer die Filme mindestens noch einmal betrachtet.
Seit gestern nun gibt es „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ im Kino, den letzten Teil der sieben Romane, der in zwei Teile zerlegt wurde, also HP 7.1
Natürlich werde ich auch diesmal – und zwar noch heute -, wenn auch nur mit dem jüngeren meiner beiden Söhne ins Kino gehen, um mir den Film anzugucken. Zur Einstimmung haben wir uns gestern Abend noch einmal den 6. Teil angeschaut: Harry Potter und der Halbblutprinz.
Lord Voldemort hat darin keinen Auftritt. Aber wir erfahren seine Vorgeschichte, die des Tom Riddle. Im Mittelpunkt dieses Teils steht Horace Slughorn, Lehrer für Zaubertränke in Hogwarts und einst Lehrer des Tom Riddle. Wir erfahren etwas über Horkruxen, Gegenstände, in den ein Zauberer mittels dunkler Magie einen Teil seiner Seele bannt, um dem Tod zu entfliehen. Dieser Horkruxen bedient sich auch der dunkle Lord. Am Ende dieses 6. Teils wird Albus Dumbledore, Direktor der Zauberschule, von Severus Snape (in diesem Teil Lehrer für die Verteidigung gegen die dunklen Künste) mit dem Avada-Kedavra-Fluch getötet.
Harry Potter und der Halbblutprinz
Heute nun sehen wir uns den vorletzten der Harry Potter-Filme an: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (Teil 1):
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (Teil 1)