Joschka Fischer, der nicht nur durch die Visa-Affäre gebeutelte Noch-Bundesaußenminister, stellt nach amtlichen Stellen der US-Administratur ein Sicherheitsrisiko dar.
Während des Staatsbesuchs am morgigen Tag (23.02.2005) des US-Präsidenten, George W. Bush, in Mainz hat sich der ‚Joseph‘ mindestens fünf Kilometer vom Geschehen fern zu halten. Die Vergangenheit Joschkas Fischer ließe leider vermuten, dass dieser sich nach wie vor extremistischen Gewalttaten gegenüber nicht abgeneigt fühle, verlautbarte der Sprecher des Weißen Hauses gestern in einem Interview mit der Bild-Zeitung.