Die Deutschen sind angeblich Weltmeister im Grillen. Was ein typischer Familienvater ist, der schüttet jetzt die Kohlen in den Grill und schwingt mit Grillschürze bekleidet dazu die Grillzange, um die dicken Steaks (Nackensteaks vom Schwein oder Hüftsteaks vom Rind eignen sich am Besten, da sie nicht so schnell ‚trocken’ werden) zu garen. In der einen Hand die besagte Grillzange, in der anderen meist ein kühles Bierchen.
Ich selbst bin, was das Grillen betrifft, nicht so sonderlich ambitioniert. Ich koche gern, ohne Frage, aber Grillen liegt mir irgendwie nicht im Blut. So sorge ich im Wesentlichen dafür, dass der Grill ‚Feuer’ fängt. Dafür eigentlich sich sehr gut ein Anzündkamin / Grillstarter, um den Kamineffekt sinnvoll zu nutzen. Und das Bier gibt es erst zum Essen.
Fürs eigentliche Grillen, also Grillzangeschwingen und Steakwenden ist mein jüngerer Sohn zuständig. Es bereitet auch die Soßen eigenhängig zu. Für Kräuterbutter und –quark (für die Folienkartoffeln) sorgt meine Frau. Dazu gibt es dann noch Salat und Knoblauchbaguette. Uns hat’s geschmeckt!
Grill mit Anzündkamin |
gedeckter Tisch mit eigenen Soßen usw. |
Das richtige Werkzeug ist ‚alles‘ |
Grillhandschuhe sollte man haben |
vorgekochte Folienkartoffeln |
Rinderhüfte mariniert |
Obergrillmeister beim Betrachten seines Werks |
Nackensteaks vom Schwein |
Sehr schön! Und vor allem ist das Rinderfilet auch noch selbst mariniert worden! *daumenhoch*
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