Was soll man dazu noch sagen: Nachdem die Verhandlungen zwischen der metronom Eisenbahngesellschaft GmbH und der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), die am 17. Juni geführt wurden, gescheitert sind, befinden sich die organisierten Lokführer seit gestern Mittag, 14 Uhr, wieder im Streik.
Während die metronom Eisenbahngesellschaft GmbH Gehaltsverbesserungen anbietet, besteht die GDL weiterhin auf „‚Schutzbestimmungen’, etwa verbindliche Regelungen zur Personalübernahme bei Betreiberwechseln nach Ausschreibungen oder unternehmensinterne Weiterbeschäftigungsregelungen bei Fahrdienstuntauglichkeit unter voller Besitzstandswahrung. Darüber hinaus soll ein Berufsverbot für Hauptschulabsolventen eingeführt werden.“ (Quelle: zughalt.de)
Was haben die Damen und Herren da eigentlich am letzten Freitag verhandelt? Warum haben die sich überhaupt an einen Tisch gesetzt, wenn sie im Vorfeld jegliche Alternativlösung ablehnten. Jeder verharrt auf seinem Standpunkt und damit Basta! Und der Dumme ist wieder der Pendler, der von dieser Provinzposse inzwischen mehr als die Schnauze voll hat.
Siehe u.a. auch meinen Beitrag: Tariftreueerklärung