Green Lantern

Green Lantern ist ein Superheldenfilm in 3D aus dem Jahr 2011, der auf der gleichnamigen Comicfigur von DC basiert (Quelle: de.wikipedia.org).

Der Testpilot Hal Jordan (Ryan Reynolds) findet ein außerirdisches Raumschiff-Wrack mit einem sterbenden Alien. Mit dieser Entdeckung ist auch das bisher sorglose Leben des Playboys vorbei. Denn Hal ist dazu auserkoren, das erste menschliche Mitglied der Green Lanterns zu werden – einer intergalaktischen Elite-Einheit, die einen Schwur geleistet hat, das kosmische Gleichgewicht zu bewahren. Und das droht, in eine fatale Schräglage zu kippen, als das mysteriöse Alien Parallex zur Exekution seines bösartigen Masterplans ansetzt. Um das Universum vor seiner bisher größten Bedrohung zu retten, muss Hal sich seinen größten Ängsten stellen, den Respekt seiner skeptischen Mistreiter ernten und dem fürchterlichen Parallex im ungleichen Kampf begegnen …

aus: filmstarts.de

Abgesehen davon, dass dieser Film reichlich uninspiriert und ermüdend konventionell inszeniert wurde, hängen mir Superhelden langsam aus dem Hals heraus. Warner Bros. Studios sucht nach einer neuen Filmreihe, die dann gewohnt häppchenweise dargeboten wird (wie Harry Potter, der es auf acht Teile brachte). „Green Lantern“ dürfte gleich mit seinem ersten Teil baden gegangen sein. Kurios mutet z.B. der linkische Wissenschaftler Hector Hammond (Peter Sarsgaard) an, wie dieser zum dämonischen Herold mutiert. Das hat man alles schon einmal besser gesehen.

Über WilliZ

Wurde geboren (in Berlin-Schöneberg), lebt (nach einem Abstecher nach Pforzheim, längere Zeit in Bremen und Hamburg) in dem Örtchen Tostedt am Rande der Lüneburger Heide - und interessiert sich für Literatur, Musik, Film und Fotografie (sowohl passiv wie aktiv) ... Ach, und gern verreise ich auch!

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