Nicht erst seitdem ich Kinder habe, gehört es zur Tradition, mindestens einmal im Jahr Hagenbecks Tierpark in Hamburg zu besuchen. Als ich selbst Kind war, besuchte ich öfter mit meinen Eltern oder von der Schule aus diesen Zoo in Hamburg.
Ich bin jetzt dabei, alte selbst aufgenommene Videoaufnahmen zu ordnen und bin dabei u.a. auf Aufnahmen von einem Besuch bei Hagenbeck aus dem Jahre 1992 gestoßen. Sehenswert ist nach wie vor das Aquarium des Tierparks. Hier ein Zusammenschnitt aus dem Video:
Hallo Wilfried,
vor einigen Tagen bin ich durch bloßen Zufall über deinen Blog gestolpert – und seitdem eine mehr oder weniger regelmässige Leserin. 🙂
Vor allem interessieren mich deine Posts zu JT, da ich selbst auch Fan bin (bei weitem nicht so intensiv wie du, ABER zumindest bereits dreimal live gesehen – jede Gelegenheit genützt, seit ich sie kenne.)
Warum ich hier jetzt diesen Kommentar schreibe hat aber schändlicherweise schon wieder fast nur eigennützige Gründe – und zwar wüsste ich gerne, auf welchem Album die Version von „Thick as a brick“, die bei deinem Aquariumsvideo (das qualitativ übrigens erstaunlich gut ist!) im Hintergrund läuft, zu finden ist? Ich hoffe du kannst mir da weiterhelfen? 🙂
Liebe Grüsse aus Wien
Anca
Hallo Anca,
Manchmal ist Eigennutz keine Schande. Im Beitrag „Was ist bloß mit Ian los? Teil 23: London Symphony Orchestra“ bin ich kurz auf das Album „A Classic Case“ mit dem London Symphony Orchestra von 1985 zu sprechen gekommen (daher stammt die Aufnahme). Es gehört nicht zu den offiziellen Tull-Alben. Bemerkenswert ist u.a. daran, dass David Palmer alle Stücke nicht nur arrangiert hat, sondern das Orchester auch dirigiert. Die Tull-Leute haben allerdings auch mitgewirkt. So spielt natürlich Anderson die Flöte auf „Thick as a Brick“. Ich denke, dass man die CD über entsprechende Online-Shops noch kaufen kann. Als langjähriger Tull-Fan (mit ergrautem Haar) habe ich die Scheibe noch als LP aus gutem Vinyl.
Es freut mich, Dich als Leserin meines Blog gewonnen zu haben. Auch Dank für das Lob hinsichtlich des Aquarium-Videos. Es stammt von alten analogen Videoaufnahmen (ist klar, da aus 1992), die ich zz. über TV-Karte auf meinen Rechner einspiele. Wenn das Ausgangsmaterial nicht allzu grausam ist, dann ist das digitale Ergebnis auch okay, da es eigentlich keinen Verlust beim Überspielen gibt. Und bei youtube.com bleiben die Videos dann auch in einer akzeptablen Qualität.
Liebe Grüße aus der norddeutschen Tiefebene
Wilfried