Was wäre, wenn …

Es ist nicht so, dass ich dem FC Bayern München den Sieg in der Champions League nicht gönne. Aber was wäre, wenn … wenn der Schiedsrichter aus Italien Franck Ribéry (FC Bayern) nach seinem Foul, dem Schlag ins Gesicht von Robert Lewandowski (Borussia Dortmund), in der 26. Minute vom Platz gestellt hätte? Seltsamerweise kippte das Spiel nach diesem Foul zugunsten der Bayern. Zuvor hatten die Dortmunder den Ton angegeben und einige Torchancen herausgespielt, aber nicht verwertet. Ribéry war dann nicht unerheblich an den beiden Toren für die Münchener beteiligt, die sicherlich am Ende verdient mit 2:1 gegen Borussia Dortmund im ersten deutsch-deutschen Champions League-Finale siegten. Aber was wäre, wenn

    Ribéry (FC Bayern) foult Lewandowski (Dortmund) in der 26. Minute

Nachdem bei den Frauen der VfL Wolfsburg nach Meisterschaft und Pokal auch die Champions League im Frauenfußball gewonnen hat, macht sich jetzt der FC Bayern München daran, das so genannte Triple aus Meisterschaft, Sieg in der Champions League und eben den DFB-Pokal (am Samstag, den 1. Juni im Berliner Olympiastadion gegen den VfB Stuttgart) zu holen. Die Stuttgarter haben sich durch das Erreichen des Endspiels für die Europa League in der nächsten Saison qualifiziert.

Über WilliZ

Wurde geboren (in Berlin-Schöneberg), lebt (nach einem Abstecher nach Pforzheim, längere Zeit in Bremen und Hamburg) in dem Örtchen Tostedt am Rande der Lüneburger Heide - und interessiert sich für Literatur, Musik, Film und Fotografie (sowohl passiv wie aktiv) ... Ach, und gern verreise ich auch!

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