Heute ist mein erster Urlaubstag nach zweiwöchigem Urlaub – und es fing gleich wieder so richtig gut an:
Wenn einem auf dem Weg zum Bahnhof am sehr frühen Morgen Menschen entgegenkommen, dann ist das ein schlechtes Zeichen! Und tatsächlich! Mein Metronom-Zug nach Hamburg hatte laut Anzeige mindestens 30 Minuten Verspätung. Und auch der folgende Zug hinkte natürlich hinterher. So machten sich viele auf, um mit anderen Verkehrsmitteln zur Arbeit zu fahren – oder zu Hause noch einen Kaffee oder Tee zu sich zu nehmen.
„Witterungsbedingte Störungen“ sollten die Ursache sein. Okay, es war ziemlich dicker Nebel, aber kein Frost. Was da nun genau „gestört“ war, lässt sich nur erahnen.
Bis Harburg verspätete sich der Zug noch um weitere Minuten. Und damit nicht genug: In Harburg wurde der Zug, der eigentlich bis zum Hauptbahnhof fahren sollte, einfach ausgesetzt. Immerhin kam ein anderer Metronom-Zug (der bereits genannte Folgezug). Endlich mit 45 Minuten Verspätung kam ich am Hamburger Hauptbahnhof an. Natürlich hatte auch die S-Bahn Verspätung.
Das am frühen Morgen am ersten Arbeitstag nach dem Urlaub: Da freut man sich doch so richtig auf der Arbeit. Danke, Metronom! Danke, Deutsche Bahn!
Metronom: Was war denn da los?