Kategorie-Archiv: Knisterndes

Knisternde Erotik & so

Rustikale Schönheiten

Heute einmal zu etwas völlig anderem. „And now for something completely different.„, wie es im Monty Python’s Fliegenden Zirkus so schön immer hieß. Alles andere ist auch einfach zu deprimierend. Und heute ist Wochenende, Zeit zum Entspannen.

Ich wohne gewissermaßen auf dem Lande, in heller Provinz, wo es auch mal nach Gülle müffelt. Neben landschaftlichen Schönheiten gibt es hier natürlich auch menschliche, besonders weibliche. Wer kennt von Euch den Pirelli-Kalender, der beim Erscheinen immer gleich ‚ausverkauft’ ist, wenn man ihn denn kaufen könnte? Namhafte Fotografen lichten hierfür namhafte Models in sparsamer Bekleidung ab. Das ist etwas für Männerherzen.

Nun gibt da wohl so etwas wie das rustikale Pendant hierzu: den Deutschen Bauernkalender (ein schweizerisches und österreichisches Gegenstück gibt es natürlich auch).

 
Für die Neuauflage des Bauernkalenders werden zz. wieder einmal Deutschlands schönste Bauernmädchen gesucht. Die Bewerberinnen müssen einen Bezug zum Landleben nachweisen. Wer einfach nur gerne Urlaub auf dem Land macht, ist im Bauernkalender fehl am Platz. Die Castings finden am 27. Mai in Hamburg und am 28. Mai in München statt.

 
Der Deutsche Bauernkalender 2012 soll in einer Auflage von 9.999 Stück erscheinen. Frühe Bestellung sichert die 12 süßen Vöglein (ach, und einen Kalender mit knackigen Bauern gibt es auch noch, ei-dei-dei). Hier noch erhältlich (das Jahr ist ja noch jung): Deutscher Bauernkalender 2011

Anaïs Nin: Die verborgenen Früchte

Anaïs Nin wurde 1903 in Neuilly bei Paris als Tochter des spanischen Musikers und Komponisten Joaquin Nin geboren. Später verließ der von ihr abgöttisch verehrte Vater die Familie, was sie nie ganz verwunden hat. Als Dreizehnjährige kam sie in die USA. Schon damals begann sie ein Tagebuch zu schreiben. Mit fünfzehn Jahren verließ sie die Schule und versuchte sich als Autodidakt in Bibliotheken weiterzubilden. In den zwanziger Jahren heiratete sie Hugh Guiler und ließ sich in Louveciennes bei Paris nieder. Seit 1931 war Anaïs Nin mit Henry Miller befreundet. Beide haben sich künstlerisch stark beeinflusst. Ihr ist es auch gelungen, einen Verleger für Miller Wendekreis des Krebses zu finden.

In ihrem Heim in Greenwich Village verkehrten bedeutende Künstler wie Dali, Max Ernst, Yves Tanguy, Tennessee Williams, William Sarovan und Miller. 1932 erschien D.H.Lawrence: An Unprofessional Study (dt. D. H. Lawrence – Lektüren der Leidenschaft. ( Die Frau in der Literatur), ihre erste größere Arbeit als Schriftstellerin. Im Frühjahr 1966 wurden die ersten Proben aus ihren Tagebüchern veröffentlicht, die aber schon lange vorher als die bedeutendste Confessio des Jahrhunderts galten. Inzwischen ist der größte Teil ihrer Tagebücher in deutscher Sprache erschienen. Anaïs Nin ist 1976 in Kalifornien gestorben.“ (aus dem Klappentext zum Buch).

Ebenfalls aus dem Klappentext zum Buch:

„Poetisch pornographisch“, nannte Henry Miller die erotischen Schriften von Anaïs Nin. Diese Schriftstellerin scheute sich nicht, wirklich alles, was es an Sinnlichkeit, Sexualität, Trieb und Liebe gibt, offen und unverstellt zu beschreiben. Doch bei aller Direktheit und Offenheit was es auch ihr Ziel, zu zeigen, daß Sex erst durch Gefühle zu wirklicher Erotik wird. „Über Sexualität und Sensualität zu schreiben“, so die Nin, „hat nichts mit Pornographie zu tun. Erotika schreiben ist für mich wilde Poesie.“

Das neue Erotikon Die verborgenen Früchte geht auf diesem Weg noch weiter: Die Sprache ist noch poetischer; was sie beschreibt, ist nicht weniger offen, doch noch sensibler und sensitiver. Ohne Frage hat hier Anaïs Nin die erotische Poesie in ihrer „wildesten“ und reinsten Form erreicht.

„Anaïs Nin löst das wahre Erlebnis geheimnisvoller Erotik aus … ihre Sprache ist noch delikater, noch geschmeidiger.“ New York Times

„Poetisch pornographisch“, nannte Henry Miller also die erotischen Schriften der Anaïs Nin. Sie selbst sprach von „Prostitution“. Aber lesen wir, was sie in dem Vorwort zu diesem kleinen Büchlein von etwas mehr als 120 Seiten zur ‚erotischen Literatur’ zu sagen hatte:

Es ist eine interessante Tatsache, daß nur sehr wenige Schriftsteller aus eigenem Antrieb erotische Erzählungen oder Bekenntnisse niedergeschrieben haben. Sogar in Frankreich, wo die Erotik angeblich eine so wichtige Rolle spielt, sahen sich die Autoren, die so etwas doch taten, lediglich von der Not dazu gezwungen – der Geldnot.

Die Erotik im Rahmen eines Romans oder einer Erzählung zu Wort kommen zu lassen, ist eines; sich ausschließlich mit ihr zu beschäftigen jedoch etwas ganz anderes. Ersteres ist wie das Leben selbst. Es ist, möchte ich sagen, etwas Natürliches, Aufrichtiges, wie in den sinnlichen Passagen bei Zola oder Lawrence. Sich aber ausschließlich auf die Sexualität zu konzentrieren, ist unnatürlich. Das gleicht dann etwa dem Leben einer Prostituierten, einer anormalen Betätigung also, aufgrund derer sich die Prostituierte schließlich von der Sexualität abkehrt. Vielleicht ist den Schriftstellern das bekannt. Und vielleicht haben sie deshalb, wie auch Mark Twain, nur gerade ein Bekenntnis, höchstens ein paar Erzählungen geschrieben, um auf diese Weise ihre Aufrichtigkeit den Dingen des Lebens gegenüber, unter Beweis zu stellen.

Doch was geschieht mit einer Gruppe von Schriftstellern, die so dringend Geld benötigen, daß sie sich ausschließlich der Erotik widmen? Wir wirkt sich diese Tatsache auf ihr Leben, auf ihre Einstellung der Welt gegenüber, auf ihre Arbeit aus? Wie wirkt es sich auf ihr Sexualleben aus?

Bevor ich meinen Beruf ergriff, galt ich als Dichterin, als eine unabhängige Frau, die nur zu ihrem Vergnügen schrieb. Es kamen viel junge Schriftsteller und Dichter zu mir. So unterschiedlich sie in ihrem Wesen, ihren Neigungen, Gewohnheiten und Lastern auch waren, eines hatten sie alle gemeinsam: Sie waren arm. Verzweifelt arm. Nicht selten verwandelten sie meine maison in ein Kaffeehaus, das sie hungrig, schweigend aufsuchten, und dann aßen wir Haferflocken, weil das am billigsten war und man behauptete, es mache stark.

Die meisten Erotika wurden mit leerem Magen geschrieben. Nun wird durch den Hunger in hohem Maße die Phantasie angeregt; … Je größer der Hunger, desto größer das Verlangen – wie bei Gefangenen, wild und quälend. Daher lebten wir in einer für das Gedeihen der Blume Erotik absolut perfekten Welt.

… ich hatte meine richtige schriftstellerische Arbeit aufgegeben, als ich mich auf die Suche nach der Erotik machte. Dies sind nun meine Abenteuer in jener Welt der „Prostitution“. Sie aus mir herauszuholen, war anfangs nicht leicht, Denn das Geschlechtsleben liegt bei uns allen – den Dichtern, Schriftstellern, Malern – unter vielen Schichten verborgen. Es gleicht einer verschleierten Frau: halb erträumt.
(aus dem Vorwort zum Buch)

Zeichnung von Gustav   K l i m t
Zeichnung von Gustav K l i m t

Je größer der Hunger, desto größer das Verlangen … Das klingt für mich nostalgisch. Wie aus einer anderen, früheren Welt. Und so ist es wohl auch. Es hat einen ‚romantischen’ Anklang und ist lange nicht so abgeschmackt, wie die Produkte, die uns heute die Pornografie liefert. Sicherlich geht es bei Anaïs Nin auch ‚zur Sache’, im Vordergrund steht die trieb- und körpergesteuerte Beziehung, also Sex, und weniger das Emotional-Seelische. Das mischt sich zu einem erotischen Cocktail, steht beim Schreiben solcher Erotika als Intention der Autorin der Aspekt einer psychologisch-geistige Anziehung der Personen beiseite.

Zwei sich ungekannte Schöne treffen sich nachts am Strand bei Mondlicht. Es kommt zu einem Techtelmechtel. Und schon liegen sie am Strand, beide Körper ineinander verwoben – wie das Tier mit den zwei Rücken (Rabelais bzw. Shakespeares „Beast with the two backs“):

Sie eilte dem Meer zu. Er folgte ihr. Lange wanderten sie durch die schneeweißen Dünen. Am Wasser warf sie die Kleider ab und stand nackt in der Sommernacht. Sie lief in die Brandung. Louis machte es ihr nach, zog sich ebenfalls aus und warf sich ins Wasser. Da erst entdeckte sie ihn. Zunächst verhielt sie sich still. Doch als sie im Mondlicht deutlich den jungen Körper, den schönen Kopf und sein Lächeln sah, schwand ihre Angst. Er schwamm auf die zu. Sie lächelten einander an. Sein Lächeln war sogar bei nacht blendend; genau wie das ihre. Sie konnten kaum etwas anderes als das Lächeln und die Umrisse des vollkommen gestalteten Körpers des anderen.

Er näherte sich ihr. Sie duldete es. Plötzlich schwamm er geschickt und graziös über sie hinweg, berührte kurz ihren Körper und war vorbei.

Sie schwamm weiter, und er wiederholte das Manöver. Dann richtete sie sich auf, er tauchte und schwamm zwischen ihren Beinen hindurch. Sie lachten. Beide bewegten sich leicht und sicher im Wasser.

Bis hierhin ist es Spielerei. Vorspiel. Erregendes Vorspiel, von dem beide, Frau wie Mann, sich hinreißen lassen. Und so verwandelt sich das Spiel schnell in ‚Handgreiflichkeiten’, erst noch sanft, dann drängender.

Er war zutiefst erregt und schwamm mit steifem Glied. Sie näherten sich einander, geduckt wie im Kampf. Er drängte sich an sie, und sie spürte seien straffen, gespannten Penis. Er schob ihn zwischen ihre Beine. Sie berührte ihn. Seine Hände suchten sie, liebkosten sie überall. Dann zog sie sich abermals zurück, und er mußte sie schwimmend fangen.

(and so on) …

aus: Anaïs Nin: Die verborgenen Früchte (mit 15 Zeichnungen von Gustav Klimt – Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf. München – Knaur Bestseller 806)

Nackt gegen den Ruin

Im Kampf gegen den drohenden finanziellen Ruin geben die Fußballerinnen des schwedischen Erstligisten Kristianstad FF wortwörtlich ihr letztes Hemd. Mit einem Mannschafts-Nackfoto ohne Trikots, handgemalten Nummern auf dem Rücken und erhobenen Händen machen die Spielerinnen auf die brenzlige Situation aufmerksam. Die Lage in Kristianstad ist kein Einzelfall in Schwedens Nationalliga Allsvenskan. Mehrere Klubs befinden sich in Existenznot. Der Verband zeigt sich unbeeindruckt und droht: Wer bis 31.August nicht schuldenfrei ist, bekommt keine Lizenz für die kommende Saison.

Kristianstad FF - Nackt gegen den Ruin

Mit Olivia Jones auf Kiez-Safari (Video)

In meinen Empfehlungen für einen Kurzurlaub in Hamburg kam ich auf die Kiez-Safari mit der Drag Queen Olivia Jones über die Reeperbahn, der „sündigsten“ Meile Hamburgs, zu sprechen. Der Sender N3 (das Dritte vom NDR) brachte nun vor einiger Zeit ein ausführliches Portrait der Reeperbahn und u.a. auch Ausschnitte aus der genannten Kiez-Tour mit Oliva Jones.

Durchaus passend zum heutigen Silvester-Tag habe ich die Ausschnitte von der Kiez-Tour herausgefischt und in einem kleinen Video zusammengefügt. Wer ‚Appetit’ bekommen sollte, ab März 2009 sind wieder Touren zu buchen.


Kiez-Safari mit Olivia Jones

Weihnachtsfrauen Teil 2

Meine erste Vorweihnachtszeit in diesem Blog (das ist bereits drei Jahre her) bescherte neben viel Besinnlichem auch einiges Erotische (der Beitrag hatte die Überschrift: Weihnachtsfrauen). Zwei Jahre habe ich nun geknausert. Dem setze ich nun ein Ende. Hier also weitere junge Damen in roten, meist knapp beschnittenen Kostümchen. Wie schrieb ich vor drei Jahren: Die Weihnachtsfrau erobert die Welt – weniger die Kinderzimmer, eher die vorweihnachtlichen Herrenabende …

Weihnachtsfrau

Weihnachtsfrau

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Weihnachtsfrau

Weihnachtsfrau

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Weihnachtsfrau

Was Sie schon immer über Sex wissen wollten

Morgen am Samstag gibt es auf dem TV-Sender VOX am 20 Uhr 15 einen Spielfilm über das Leben von Alfred Kinsey, dem US-amerikanischen Zoologen und Sexualforscher: Kinsey – Die Wahrheit über Sex. Im Begleittext zum Film heißt es: Nie wurde klüger über Sex geredet.

Alfred Charles Kinsey (* 23. Juni 1894 in Hoboken, New Jersey; † 25. August 1956 in Bloomington, Indiana) war ein US-amerikanischer Sexualforscher, der als erster statistische Erhebungen über das Sexualverhalten von Frauen und Männern durchführte. Seine 1948 und 1954 veröffentlichten Berichte, die so genannten Kinsey-Reports, führten zu einem heftigen Meinungsstreit und werden von vielen als der Auslöser der sexuellen Revolution in den 1960er Jahren angesehen.

Ich erinnere mich noch, wie ich als Jugendlicher (auf der Suche nach Literatur über unsere allzu menschliche Sexualität) auf einen dieser Kinsey-Reports gestoßen (sic!) bin. Meine Erinnerung ist zwar nur dunkel, aber es war schon ziemlich interessant, wenn auch sehr wissenschaftlich verfasst.

Spermium trifft Eizelle

1972, ich war gerade 18 Jahre alt geworden, gab es von und mit Woody Allen in den Kinos den Film mit dem verheißungsvollen Titel: Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten (Everything You Always Wanted to Know About Sex, But Were Afraid to Ask). Nun die Antworten darauf waren natürlich satirischer Art und haben mich und meine Freunde zum Lachen gebracht. Später, im Fernsehen, sah ich den Film mindestens ein weiteres Mal. Er ist schon sehr amüsant (u.a. Woody als neurotisches Spermium).

Aber komme ich noch einmal kurz auf den Kinsey-Report und seinen Verfasser zurück. Aus wissenschaftlicher Sicht muss man heute Alfred Kinsey sicherlich zu recht den Vorwurf fehlerhafter Methodik machen. Zudem hat er die menschliche Sexualität zu funktional nur mit dem kalten Blick des Zoologen beschrieben. Auch trieb sein Wissenshunger immer seltsamere Blüten: Um zu klären, ob Sperma im entscheidenden Moment spritzt oder tröpfelt, ließ er 2000 Männer aufreibende Arbeit vor der Kamera verrichten. Jeder Proband erhielt drei Dollar Aufwandsentschädigung. „Zu Forschungszwecken“ wurde er selbst immer experimentierfreudiger und begann ein Verhältnis mit einem Assistenten. Aber ohne Zweifel sind die sexuelle Befreiung der Frau und die Streichung von Homosexuellen-Paragrafen in vielen Ländern der Welt im Wesentlichen auch sein Verdienst.

Die Erforschung der menschlichen Sexualität samt sexueller Aufklärung hat mit Kinsey (Freud nicht zu vergessen) erst ihren Anfang genommen. Aber es sind natürlich längst nicht nur Wissenschaftler (und pubertierende Jugendliche), die sich für Sex interessieren. Oder? Das Internet macht es möglich, sich seinen Gelüsten gemäß die notwendigen ‚Zutaten’ zu besorgen, meist anonym, oft auch kostenlos. Aber so genau will ich es hier nicht wissen.

Es gibt natürlich auch „Seriöses“ zum Thema Sex (bzw. Sexualität), u.a. jede Menge Nachschlagewerke zu diesem Thema in Internet. Wer mag, kann z.B. bei google.de suchen (zu Lexikon Sexualität finden sich schlappe 1.360.000 Einträge – zu Sexualität werden es dann schon 4.070.000 und allein zu Sex 721.000.000). Hier nur zwei Links, die zur Lifestyle-Site eines größeren deutschen Wochenmagazins bzw. zu einer Rubrik „Vermischtes“ einer überregionalen Tageszeitung verzweigen.

stern.de: Liebes-Lexikon – Was Sie schon immer über Sex wissen wollten
welt.de: 333 Fakten über Sex

Schiffchen falten

Gestern wurde ich von einer Arbeitskollegin gefragt, ob ich wüsste, wie man ein Schiffchen aus Papier faltet. Es ist nun wirklich lange her, da ich ein solches Schiffchen aus einem Bogen Papier erwachsen ließ – und irgendwie wollte es nicht so klappen wie gedacht. Aber es gibt ja das Internet und gesucht und gefunden – und ein Schiffchen gefaltet.

Origami nennen es wohl die Japaner und in Japan ist es geradezu eine hohe Kunst – das Papierfalten. Dagegen ist mein Schiffchen nichts Aufregendes.

gefaltetes Schiffchen

siehe: Papier-Schiff
Schiffchen und Tiere aus Papier: zzzebra – das Web-Magazin für Kinder

Und neben Origami gibt es für den fortgeschrittenen Erwachsenen auch Falttechniken, die unter dem Begriff Pornogami zu finden sind. Man/frau wird wissen, was ich meine …

Kamasutra in voller Montur

Wer sich gern in die Schlingen erotischer Verstrickungen begibt, dem und/oder der ist das Kamasutra nicht unbekannt. Dieser „Leitfaden zur Erotik“, wie das rund 2000 Jahr alte Werk übersetzt heißt, hat vielen bis heute den Kopf verdreht … Sollte man/frau es nicht einmal wagen, die ein oder andere Stellung auszuprobieren?

Ich bin über einen Link auf eine Seite im Internet gestoßen (welches Wort in diesem Zusammenhang), die eigentlich nichts anderes als eine Werbung für Klamotten ist und die es doch irgendwie in sich hat. Denn hier werden von ansehnlichen Mädels und Jungs Stellungen aus dem Kamasutra nachgestellt – allerdings in voller Montur, eben in der Kleidung, die zum Verkauf angeboten wird. Dem Ganzen wohnt ein gewisser erotischer Reiz inne, dem man/frau sich nicht ganz entziehen kann.

Kamasutra Clothing

Kamasutra als DVD und als Buch

Zuletzt noch ein Verweis auf eine Suchmaschine, die je nachdem wer der aktivere sein soll, Mann oder Frau – und nach Schwierigkeitsgrad – die unterschiedlichsten Stellungen des Kamasutras illustriert

Weihnachtsfrauen

Männer mit langen, weißen Bärten in einer roten Montur mit dem Sack auf dem Rücken und der Rute in der Hand … Weihnachten hat sicherlich etwas Besinnliches. Aber von Erotik keine Spur. Der Duft von Kerzen und Nadelgrün besänftigt die Sinne eher und ’stacheln‘ diese weniger an. Aber im Zeitalter der Gleichberechtigung drängen zunehmend Frauen in den bisher der Männerwelt vorbehaltenen Beruf des Weihnachtsmannes: Die Weihnachtsfrau erobert die Welt – weniger die Kinderzimmer, eher die vorweihnachtlichen Herrenabende …

Weihnachtsfrau Weihnachtsfrau Weihnachtsfrau
Weihnachtsfrau Weihnachtsfrau
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