Kategorie-Archiv: Internet-Bastelkiste

WillZ Bastelkiste mit Fragen rund um PC und Internet

Google Street View (1): Torre des Mar (Wh.)

Google Street View, ein Zusatzdienst zu Googles Kartendienst Google Maps und dem Geoprogramm Google Earth, steht zz. in der Debatte, da dieser Dienst demnächst auch für 20 größere deutsche Städte (Berlin – Bielefeld – Bochum – Bonn – Bremen – Dortmund – Dresden – Duisburg – Düsseldorf – Essen – Frankfurt am Main – Hamburg – Hannover – Köln – Leipzig – Mannheim – München – Nürnberg – Stuttgart – Wuppertal) im Internet bereitgestellt wird. Es geht dabei um die Frage des Daten- und Persönlichkeitsschutzes. Google Street View zeigt Ansichten in 360°-Panoramabildern aus der Straßenperspektive. Wer möchte, kann sein Haus unkenntlich machen lassen.

Okay, das Haus meiner Familie wird so schnell nicht als Street View verfügbar sein, da ich in einem kleinen Ort in Norddeutschland lebe. Im Augenblick kann man das Haus nur aus der Vogelperspektive betrachten. Immerhin. Sicherlich kann man einige Gründe gegen diesen Internetdienst nennen. So wird u.a. befürchtet, das Angebot könnte für kriminelle Zwecke wie den Einbruch in Häusern missbraucht werden. Und sicherlich ist es für viele nicht witzig, sich selbst auf den Aufnahmen von Street View abgebildet zu finden. Für mich überwiegt der Nutzen. Ich findet es einfach toll, Straßenlinien noch einmal zu verfolgen, wo ich vor längerer Zeit einmal selbst entlang gefahren oder gegangen bin. Und ich nutze diesen Netz auch hier im Blog.

Bis zum Jahr 1999 hatten meine Eltern eine kleine Ferienwohnung in dem ehemaligen Fischerdörfchen Torre del Mar an der Costa del Sol, in der ich – zuletzt auch mit meiner eigenen Familie – öfter preiswert Urlaub machte. Genau dieser eigentlich kleine Ort ist auch bei Street View verfügbar. Und es ist schon sehr interessant, z.B. den Weg bis zum Strand, aber auch die vielen kleinen und größeren Straßen des Ortes noch einmal virtuell zu gehen. Und was für Torre des Mar gilt, gilt natürlich auch für all die anderen Orte, die ich im Laufe mehrerer Urlaube in Südspanien kennengelernt habe. Beginne ich direkt vor dem Haus, in dem die kleine Wohnung meiner Eltern gelegen war:

Grau-in-grau, so farbenfroh (Wh.)

Grau-in-grau, so farbenfroh (0)

Vielleicht kennt Ihr den Film Pleasantville, in dem Teenies aus den 90ern plötzlich in einer schwarz-weißen TV-Serie der 50er Jahre landen. Durch eine rote Rose kommt zum ersten Mal Farbe in das triste Schwarz-weiß. Und je mehr Teenager ihre Individualität entdecken, desto bunter wird Pleasantville.

Ähnlich geht es in dem Film Sin City zu. Der Film ist wie die Comics, die als Vorlage dienten, in Schwarz-Weiß gehalten. Einige wenige Elemente (wie beispielsweise Augen, Autos, Lippen usw.) sind jedoch farbig dargestellt (Colorkey-Technik). Dieser Effekt wurde dadurch erreicht, dass der Film in Farbe gedreht und erst später in hochauflösendes Schwarz-Weiß konvertiert wurde.

Ich neige zu Spielereien und habe mir einige Fotos von unserem Urlaub vor vier Jahren in Grainau (mit Abstecher zu dem Ritterturnier in Kaltenberg und nach München, u.a. ins Deutsche Museum) herausgesucht. Aus diesen Bildern habe ich ein Objekt herausgeschnitten, dann das ganze Bild in ein Graustufenbild umgewandelt und das farbige, ausgeschnittene Objekt wieder an die alte Stelle eingefügt (zuvor musste ich die Farbtiefe des Graustufenbildes wieder erhöhen).

Grau-in-grau, so farbenfroh (1)

Grau-in-grau, so farbenfroh (2)

Grau-in-grau, so farbenfroh (3)

Grau-in-grau, so farbenfroh (4)

Grau-in-grau, so farbenfroh (5)

Ich finde es schon bemerkenswert, wie sich die Sichtweise auf solche Bilder verändert. Auf dem letzten Bild würde man die junge Frau mit dem Bierkrug wohl nicht so ‚vordergründig’ wahrnehmen, wenn das ganze Bild in Farbe wäre. Und die Natur (Bild 2 und 3) verliert viel von ihrer ‚Majestät’, wenn sie sich nur noch in Grautönen präsentieren darf.

Harry Potter und das Ende – das Ende?

Alles hat einmal ein Ende, so auch Harry Potter und die Verfilmungen der sieben Romane von Joanne K. Rowling. Ende des letzten Jahres lief im Kino Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (Teil 1), jetzt als DVD oder Blu-ray erhältlich. Seit einigen Tagen nun gibt es den 2. Teil von Harry Potter und die Heiligtümer des Todes im Kino, zu dem in 3D. Damit endet der Harry Potter-Zyklus (Vorbestellungen der DVD Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (Teil 2)).


Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (Teil 2)

Im zweiten Teil von Harry Potter und die Heiligtümer des Todes geht die Suche von Harry Potter, Hermine Granger und Ron Weasley nach den Horkruxen, in die Lord Voldemort mittels dunkler Magie seine Seele gebannt, weiter.

Durch Erinnerungen, die ihm der im Sterben liegende Snape überlässt, erfährt Harry, dass Snape Harrys Mutter Lily immer geliebt hat, dass er seit der Ermordung von Harrys Mutter durch Lord Voldemort auf der Seite Dumbledores stand, dass Harry ein Horkrux ist und er sich daher von Voldemort töten lassen muss, um Voldemort zu besiegen und endgültig zu vernichten.

Am Ende, wie sollte es anders sein, siegt natürlich das Gute. Harry Potter ist ein Konglomerat aus Sagen, Märchen und Legenden, angereichert mit moderner Fantasy mit Eigenschaften eines Entwicklungsromans – eine Mixtur, deren Rezept voll und ganz aufgegangen ist. Dieses Mainstream-Produkt hat Millionen Menschen in seinen Bann gezogen – über Grenzen hinweg, was heute fast schon eine Seltenheit ist. Wie bereits gesagt: Meine beiden Söhne sind mit Harry Potter aufgewachsen so wie ich noch mit Karl May und seinen Romanhelden aufgewachsen bin.

Geht die Ära Potter also zu Ende? Im Internet kursieren bereits die unterschiedlichsten möglichen Fortsetzungen. Denkbar wäre so folgendes Szenario:

„Durch mysteriöse Umstände gelang es Lord Voldemort in einem Ring zu überleben. Er ist sehr schwach und hat sich all die Jahre über darin versteckt, um seine Stärke wiederzuerlangen.

Dennoch ist dies schwieriger als er gedacht hätte, denn er braucht einen Menschen der ihm dabei hilft und er hat auch noch Glück. Ausgerechnet James Sirius Potter [neben Albus Severus Potter – Sohn von Harry Potter] fällt der Ring in die Hände. Er verändert ihn, lässt ihn böse Dinge tun und er hat keine Kontrolle mehr über seinen Körper. Dennoch versucht er sich dagegen zu wehren.

Voldemort hat nur ein Ziel, er will durch James` Hilfe wieder an seine Macht kommen und seine ewigen Diener – die Todesser, zumindest die, die überlebt haben – zusammentrommeln, um sich an Harry Potter zu rächen. An allen zu rächen…“

aus: cross-academy.forumieren.de

Die Autorin, Joanne K. Rowling, selbst bietet demnächst mit Pottermore ist eine kostenlose Website an, die ein spannendes online Erlebnis rund um die Harry Potter Bücher entfaltet. Harry Potter – er dürfte uns nicht so schnell verloren gehen …

Alles zu Harry Potter

Offline

Heute hat uns die Telekom auf der Arbeit den Hahn zugedreht: Offline! Kein Zugang ins Netz und damit in die bunte weite Welt. Einige Mitarbeiter sind schon geradezu verzweifelt. So abgeschnitten ‚von allem’ drohen die ersten mit ihrem Freitod. Für uns IT-Menschen kommt jetzt das jahrelange Überlebenstraining im Dschungel der Großstadt zu Gute. Diese Erfahrung können wir so an die selbstzerstörerischen Kollegen weitergeben. Nur Mut, meine Jungs, es wird bald wieder … Nur wann, liebe Telekom?

Offline

Huido: Internet geht nach vier Stunden wieder – viele Leben gerettet! Danke, Telekom!

Facebook-Party bei der CDU Hasloh: Freibier für alle?

Eigentore schießt man nicht nur im Fußball – sondern auch in der Politik. Bekanntlich empfindet mancher CDU-Mensch Facebook-Partys als Teufelszeug und fordert empört ein Verbot.

Da gibt es die beschauliche CDU im noch beschaulicheren Hasloh im Kreis Pinneberg. Am 20. August sollte in einer Scheune an der Kieler Straße das CDU-Sommerfest steigen. Deshalb erstellte die Ortschefin Dagmar Steiner eine Veranstaltung bei Facebook. Was sie vergaß: Wer nicht das Kästchen „private Veranstaltung“ anklickt, macht die Fete für das gesamte Netzwerk sichtbar! Und so haben sich schon mehr als 3000 Nutzer für das Scheunenfest angemeldet. Gleichzeitig wird die Partei im Netz mit Häme überschüttet.

Am Dienstag blies man nun die Scheunen-Gaudi offiziell ab. Kein Sommerfest, kein Freibier. Auch in Zukunft seien nur Hasloher und Freunde bei den CDU-Feiern erlaubt. Obendrein gab’s noch eine Warnung: „Die Aufforderung von Fremden, diese Feier zu besuchen, ist Aufforderung zum Hausfriedensbruch“, schrieb der Pressesprecher der Dorfs-CDU an die „Internet-Spaßvögel“ bei Facebook. (Quelle: mopo.de)

Solche Spaßverderber!

Dit un dat im Internet (6)

Vielleicht hätten der Herr zu Guttenberg und die Damen Saß und Koch-Mehrin das folgende kleine Dokument lesen sollen: Korrektes Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten, dann hätten sie sich manchen Ärger ersparen können.

Ne, nicht die Financial Times, Financial Crimes heißt die Website. Der Name sagt alles. Hier erfährt man Hintergründe zu unserem Bankensystem und den Machenschaften der Großbanken.

Die folgende Broschüre mutet vielleicht etwas makaber an, aber nach dem Stresstest unserer AKWs wissen wir nur, was wir längst gewusst haben: Sicher ist anders! Der kleine GAU-Ratgeber – für alle Fälle

Da gilt es, alternative Energien zu fördern: Mit Wind und Sonne das Klima schützen – eine Broschüre (auch zum Herunterladen) von Greenpeace

Auf den NachDenkSeiten gilt es reichlich Kritisches zum ‚Tagesgeschäft’ in der Politik. Und da die arabische Welt immer mehr in den Fokus des Weltgeschehens rückt, hier zuletzt Al Jazeera English: Live Stream – Watch Now

Mehr Sicherheit im Online-Banking

Viele scheuen sich aus Sicherheitsgründen noch davor, ihre Bankgeschäfte online zu tätigen, z.B. Überweisungen über das Internet auszuführen usw. Beim Online-Banking ist in erster Linie der heimische PC erste Angriffsfläche. So sollten Computer immer durch einen aktuellen Virenscanner und eine Firewall gesichert werden, um die Verbreitung von Schadprogrammen wie z. B. Viren, Keyloggern oder Trojanern zu unterbinden. Mit solchen Schadprogrammen wäre z. B. die Fernsteuerung des Computers möglich.

Die Verbindung zur eigenen Hausbank erfolgt über die Website der Bank, die durch SSL (verschlüsselte Leitung) gesichert sein sollte. Dann meldet man sich mit der Kontonummer und dem PIN (persönliche Identifikationsnummer) an.

Um Überweisung ausführen zu können, benötigt man so genannte TANs (Transaktionsnummern). Meistens bekommt man Listen in Papierform von seiner Bank zugesendet und wählt eine dieser TANs aus der Liste aus, oder man wird aufgefordert eine bestimmte TAN (indizierte TAN) zu benutzen. Da selbst diese TANs nicht völlig sicher sind, kommen zunehmend andere TAN-Verfahren zum Einsatz.

Bei der Postbank läuft das bisherige iTAN-Verfahren (indizierte TAN) mit der Papierliste aus und wird spätestens ab Mitte 2011 nicht mehr eingesetzt. Schon jetzt können modernere TAN-Verfahren angewendet werden: mobileTAN oder die chipTAN comfort

Die kostenlose mobileTAN gehört zu den sichersten Verfahren im Online-Banking. Ihre mobileTAN erhalten Sie per SMS. Diese TAN ist nur für die jeweilige Transaktion gültig und verfällt, wenn sie von Ihnen nicht genutzt wird.

chipTAN comfort funktioniert mit einem so genannten TAN-Generator. Dieses Gerät erzeugt im Zusammenspiel mit Ihrer Postbank Card und dem Online-Banking eine TAN, die nur für kurze Zeit und nur für die jeweils aktuelle Transaktion gültig ist. TAN-Generator sind kostenpflichtig und kosten bei der Postbank 11,90 € bzw. 14,90 € inklusive Versandkosten.

Wie auch immer: Online-Banking ist natürlich bequem und ohne dem kommt man heutzutage kaum noch aus. Wenn man Online-Banking nutzt, dann sollte man auf jeden Fall die hier genannten Mindestsicherheitsstandards benutzen. Völlig gefahrlos ist es aber trotzdem nicht. Aber was ist schon völlig gefahrlos im Leben.

Preiskrieg um Harry Potter

Eigentlich sollten DVD und Blu-ray von Harry Potter 7.1, also von Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (Teil 1), erst am 15. April auf den Markt kommen. Nun haben wir unsere DVD bereits gestern erhalten. Und so konnte ich abends mit meinem jüngsten Sohn in unserem Videokellerraum den etwa 140-minütigen Film in Ruhe ein zweites Mal (nach dem Kinobesuch im November) anschauen.

Bestellt hatte ich die DVD am 3. April bei amazon.de, also vor genau einer Woche. Da sollte die einfache DVD noch 13 € 95 kosten. Am 7. April bekam ich dann die Nachricht per Mail, dass die DVD nur noch 7 € 90 kosten solle – und kam damit in den Genuss der „Vorbesteller-Preisgarantie“. Nur 10 Stunden später am 8. April wurde ich informiert: Der Preis beträgt nur noch 6 € 99. Damit halbierte sich fast der Preis.

Noch am Freitag lief eine Werbung einer Elektronikverkaufskette („Ich bin doch nicht blöd …?!“) im Fernsehen, die die DVD wie Sauerbier für (ich glaube) 7 € 90 anbot. Preiskrieg nennt man so etwas wohl.

Ich gehe davon aus, dass selbst die knapp 7 € noch Gewinn bringen, nicht viel, aber immerhin (an Dumpingpreise glaube ich hier nicht); wie viel Gewinn bringt es dann, wenn der Verkaufspreis beim Doppelten liegt?! (… das ist eine rein rhetorische Frage!)

Dit un dat im Internet (5): Bilder

Raum und Zeit verdichten sich zu Momentaufnahmen, zu Bildern. Manchmal frage ich mich, was es im Internet nicht gibt. Zum Thema Bild im Sinne von Fotografie, aber auch Gemälde, gibt es manchmal mehr, als man sich zu träumen wagt. So lässt sich der eigene (geistige) Horizont auf zuvor ungeahnte Weise erweitern. Was mich dann nur noch wundert, ist, dass man doch noch nicht so abgebrüht ist, wie man scheint, sprich: man kann wirklich noch staunen.

Habe ich Euch dusselig gequatscht? Ich hoffe nicht …

Ganz kurz: Es geht um Bilder, die erstaunlich sind. Zunächst eine Kollektion von Fotografien aus der Vogelperspektive, absolut sehens- und staunenswert: Earth from Above – a collection of aerial photography

www.justpaste.it

Dem natürlich nicht genug, gibt es auch hier Landschaftsbilder, da möchte man so gleich verreisen: Amazing Planet

Apropos verreisen: Wer z.B. nicht so gern verreist, aber trotzdem die Gemäldegalerien dieser Welt kennen lernen möchte, dank Google Art Project ist das möglich (wenigstens mehr oder weniger). Also schnell einen Besuch im Van Gogh Museum Amsterdam oder in der Alten Nationalgalerie Berlin?

Und wenn wir schon virtuell auf Reisen sind, dann besuchen wir dank Atlas Obscura auch gleich einmal die wundersamen, kuriosen und bizarren Orten dieser Welt (Wondrous, curious, and bizarre locations around the world).

Apropos Google! Ich habe hier eine Seite im weltweiten Netz gesichtet, die Brücken zeigt – Brücken der besonderen Art?! Oder eher: wie Google Earth manche Brücke darstellt (nein, wir haben keinen Knick in der Optik!): Postcards from Google Earth, Bridges

Fotoblogs sind so ziemlich ‘in’. Hier einer von vielen, der gleich klar macht, um was es nicht geht: thisisnotporn.net Dafür enthält er rare und doch schöne Fotos von manch einer celebrity, also Berühmtheit, die ebenfalls der Betrachtung wert sind.

Online-TV bei EWETEL

Als regionales Unternehmen hinkte unser Telekommunikationsanbieter (Internet via DSL und Telefon) vielleicht den ‚Standards’ der Deutschen Telekom etwas hinterher. Aber die EWETEL (in den Regionen Niedersachsen, Bremen, Bremerhaven, Brandenburg, Osnabrück sowie Ostwestfalen-Lippe tätig) bietet seit einigen Wochen Online-TV kostenlos zum DSL-Paket.

EweTel - Telekom-Anbieter in Norddeutschland

Und das heißt: Mehr als 35 öffentlich-rechtliche und private Sender via Adobe Flash Player im Internet in einer Auflösung von ca. 696 x 392 Pixel (also im Bildformat 16 x 9). Somit kann man überall dort, wo das eigene WLAN-Netz hinreicht, zweitfernsehen. Daneben gibt es dann natürlich auch noch eine allerdings kostenpflichtige Online-Videothek.

Online-TV bei EweTel

Einzigstes Manko: Man kann die TV-Bilder nicht ohne Weiteres aufnehmen. Will man TV-Sendungen auch auf den Rechner speichern, dann benötigt man dazu ein spezielles Aufnahme-Tool, wie z.B. Stream Catcher 2 von Data Becker. Hiermit wird der Ton direkt von der Soundkarte und das Bild ähnlich wie bei einer Hardcopy (Screenshot) gespeichert. Empfehlenswert ist allerdings hierfür der Data Becker MPEG2-Video-Encoder, den man für einmalig 5 € Kosten freigeschalten kann.

just setting up my twttr – 5 Jahre Twitter

Twitter ist eine Anwendung zum Mikroblogging. Es wird auch als soziales Netzwerk oder ein meist öffentlich einsehbares Tagebuch im Internet definiert. Privatpersonen, Organisationen, Unternehmen und Massenmedien nutzen Twitter als Plattform zur Verbreitung von kurzen Textnachrichten im Internet.“ (Quelle: de.wikipedia.org)

Und in diesen Tage wurde Twitter fünf Jahre alt. Am 21. März 2006 schrieb Jack Dorsey aka @jack, Entwickler von Twitter, seinen ersten Tweet: „just setting up my twttr“.

Und passend zum Fünfjährigen schreibt @jack:

Happy Birthday @Twitter! Proud of everything our users & the team have created. It’s been an inspiring & humbling #5yrs. Okay, back to work.

Nun denn: Happy birthday, Twitter!