Kategorie-Archiv: Bahn fahren

Bahn (DBAG usw.) fahren ist Sch…

Hoch ‚Claus‘ lässt uns gefrieren

Bis zu minus 30 Grad werden heute im Bayerischen Wald erwartet. Die sibirische Kälte des Hochs ‚Claus‘ lässt weite Teile Deutschlands gefrieren. Auch im hohen Norden bei uns sackte das Quecksilber auf über minus 10 Grad am Morgen. Und wie es kommen musste: Wegen eingefrorener Weichen u.ä. kam es zu Verspätungen bei der Bahn bzw. in Hamburg zu Ausfällen von S-Bahnen (‚betriebsbedingter Ausfall‘ nennt man das wohl).

    Nachtfrost von Sonntag auf Montag durch Hoch 'Claus'

Und der Frost wird sich noch einige Tage halten. Nach leichtem Schneefall ab Donnerstag soll es dann ab Sonntag sogar richtig schneien. Warten wir es ab. Auf jeden Fall sollte man sich in den nächsten Tagen immer warm anziehen.

siehe auch: zdf.de

Und dann ging gar nichts mehr …

Als Pendler mit der Bahn ist man ja einiges gewohnt. Aber was heute ablief, war so etwas wie die Krönung, denn: Es lief gar nichts mehr! Zwischen Hamburg-Harburg und Hamburg Hbf. wurde für eineinhalb Stunden der Bahn- und S-Bahnverkehr gesperrt, weil wohl ein 56-jähriger von einem Zug überrollt und getötet wurde. Weshalb dafür im dicksten Berufsverkehr gleich alle Gleise gesperrt werden müssen, wissen wohl nur die ‚Verantwortlichen‘.

In Harburg war das reinste Chaos: Zunächst keine Durchsagen, obwohl in den Fahranzeigen darauf hingewiesen wurde. Dann nur der allen bekannte Hinweis, dass die Strecke gesperrt ist. Erst nach einer halben Stunde kam der Hinweis auf einen Schienenersatzverkehr durch Busse. Innerhalb einer weiteren Viertel Stunde sah ich gerade drei Busse dieses Ersatzverkehrs ankommen, die aber schon so überfüllt waren (die Busse hatten wohl schon die Strecke Neugraben – Harburg Bahnhof abgegrast), dass keine Mensch mehr hineinpasste. Dafür stand einsatzbereit ein Bus am Busbahnhof der Linie 144, der Fahrer ganz entspannt in einer Bild-Zeitung lesend, auch nach 15 Minuten noch dort herum.

Nirgendwo war ein Bediensteter der Deutschen Bahn oder S-Bahn. Lediglich zwei Polizisten mit Handfunkgeräten sah ich rauchend sich in einer Ecke verkriechen. Aber die konnten einem auch keine neueren Informationen geben. Entnervt und frierend trat ich mit vielen anderen nach einer Stunden den Heimweg wieder an – denn in die entgegengesetzte Richtung fuhren Züge.

Mir ist klar, dass ein solcher ‚Vorfall‘ nicht alle Tage vorkommt. Aber trotz alledem sollte die Deutsche Bahn mit der S-Bahn in der Lage sein, schneller zu reagieren. So etwas wie einen Notfallsplan gibt es aber wohl gar nicht. Ich gratuliere …

Wintereinbruch = Chaos bei der Bahn

Mit jedem Fahrplanwechsel wie jetzt zum 11. Dezember 2005 geht bei der Deutschen Bahn AG (DBAG) immer wieder Wirrwarr bei der Zugabfertigung einher, der zu entsprechenden Verspätungen führt. Kommt dann noch der Wintereinbruch hinzu, dann ist das Chaos vorprogrammiert.

Ich persönlich bin bis jetzt zwar halbwegs verschont geblieben (was schon erstaunlich ist), aber für andere wurden die Wirren bereits zum Horror. Und jetzt zeigt sich, dass auch der u.a. zwischen Hamburg und Bremen verkehrende Metronom nicht gegen Lokschäden u.ä. gefeit ist.

    Der Metronom - Hamburg Hbf

So verspätete sich der Metronom am 14.12. von Hamburg (Abfahrt 18 Uhr 16) nach Bremen um rund 30 Minuten, weil eine Tür anscheinend defekt war. Und heute, am 19.12., bliebt der Metronom mit Abfahrt um 5 Uhr 15 aus Hamburg nach Bremen in Buchholz/Nordheide wegen Lokschaden liegen.

Hierzu sollte man wissen, dass die metronom Eisenbahngesellschaft mbH seit dem 14.12.2003, also seit zwei Jahren, von der DBAG die Strecken Hamburg-Bremen und Hamburg-Uelzen übernommen hat. Seit dem 11.12.2005 werden jetzt auch die Strecken Uelzen-Hannover und Hannover-Göttingen bedient, was einer Kapazitätssteigerung um nahezu 100 % entspricht. Hierzu wurden auch acht neue Züge in Einsatz gebracht. Ich kann mich dabei leider des Eindrucks nicht erwehren, dass sich das Unternehmen verstärkt um die neuen Strecken ‚bemüht‘, geht es darum, neue Kunden an Bord zu ziehen. Bei einer solch großen Expansion des Unternehmens müssen aber an anderer Stelle Abstriche in Kauf genommen werden – sollte sich das etwa auf die Strecke Hamburg-Bremen beziehen?

Nun tuten sie wieder

Darauf warte ich schon eine ganze Weile, dass sich bei der Deutschen Bahn AG (DBAG) endlich wieder etwas tut. Nach der Vollsperrung der Strecke Buchholz/Nordheide nach Hamburg-Harburg vom 5. April bis zum 11. Dezember 2004, nach ’spontanen‘ kleineren Bauarbeiten im Bereich des Bahnhofs Tostedt und nach der ‚moderaten‘ Fahrpreiserhöhung im Nahverkehr gibt es jetzt Bauarbeiten (Oberleitungen im Bereich des Bahnhofs Tostedt sollen erneuert werden, wenn ich das richtig verstanden habe) auf meiner Hausstrecke, die dazu führen, dass Regionalbahnen zwischen Tostedt und Buchholz/Nordheide in der Zeit vom 23. November bis zum 8. Dezember 2005 ausfallen und durch Busse ersetzt werden (dadurch 30 Minuten verlängerte Fahrzeit). Mich betrifft das nun nicht, da ich mit dem Metronom fahre, der sich weiterhin freier Fahrt erfreut.

    Bauarbeiten bei der Deutschen Bahn

Aber dafür tuten sie wieder – besonders des Nachts, da diese Tageszeit für Bauarbeiten natürlich am besten geeignet ist. Und da ich ziemlich in der Nähe des Tostedter Bahnhofs wohne und gewöhnlich bei offenem Fenster schlafe, dringt das Getute (akustische Wahnsignale für die Bauarbeiter: Achtung, ein Zug kommt! Den Hintern einziehen …) bis zu mir an mein nur bedingt schlafenes Ohr. Sicherlich dienen solche schrillen Signale dazu, die Bauarbeitern auf die drohende Gefahr aufmerksam zu machen. Und wenn er leicht schläfrig vor sich hinpusselt, wird er wieder hellwach werden. Nur warum muss ich auch geweckt werden? Gibt es keine anderen Möglichkeiten, z.B. visuelle Signale, die warnen, wenn in Wohngebieten des Nachts gewerkelt wird?

weitere Infos siehe: bauarbeiten.bahn.de

Die Seuche DB

Nein, ich schreibe nicht von der Vogelgrippe. Ich meine die DB, die Deutsche Bahn AG, auch DBAG. Wenn da einmal nichts läuft, dann läuft es nicht. Und es dauert, bis es sich wieder ’normalisiert‘. Was meine ich? Wer Pendler im Nahverkehr ist oder öfter mit der Bahn fährt, wird es gleich wissen: Die ständigen Verspätungen der DBAG (und daraus resultierend der Züge des Metronoms)! Seit Montag ist es wieder extrem damit und hält an. Und wie eine Seuche überträgt es sich auch gleich auf die S-Bahnen in Hamburg, auf die plötzlich auch kein Verlass mehr ist (wenn es das auf längere Sicht jemals war).

    ... und marode Gleise

Aber das ist ja alles nichts Neues. Und eigentlich sind auch ständige Fahrpreiserhöhungen nichts Neues. Ende August wurden diese bereits mit Verweis auf massiv gestiegene Energiekosten angekündigt. Dies war bei Fahrgastvertretern und in der Politik auf Kritik gestoßen. Konkret werden im Nahverkehr Einzelfahrten und Wochenkarten um 2,9 Prozent teurer, Monatskarten um 2,2 Prozent. Dies gilt für Fahrten außerhalb der Verkehrsverbünde, also etwa eine Fahrt mit dem Regionalexpress von Rostock nach Berlin. Die Preise mehrerer Ländertickets dürfen zudem um bis zu zwei Euro angehoben werden. Das Niedersachsenticket kostet bereits statt 22 jetzt 24 Euro.

Aber es gibt auch Positives zu berichten. Das (inszwischen teurere) Niedersachsenticket gilt nun auch am Wochenende. Statt der 30 Euro am Automaten (oder 32 Euro am Schalter) für das Schöne-Wochenende-Ticket spart man also etwas Geld, wenn man wie meine Lieben und ich z.B. von Tostedt nach Bremen fährt. Ich frage mich dabei nur, warum das erst jetzt kommt?! Gerade am Wochenende möchte die Deutsche Bahn mit günstigen Angeboten Fahrgäste locken. Aber wenn ich für die genannte Fahrt Tostedt – Bremen am Wochenende mehr zahlen muss als wochentags, dann ist das für mich nichts anderes als eine Abzockerei. Aber das hat sich ja nun geändert.

Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen

Jeden Werktag fahre ich mit dem Metronom, einer privaten Eisenbahngesellschaft, von Tostedt nach Hamburg zur Arbeit und zurück. Der Metronom bedient neben der Strecke Hamburg – Bremen auch die Strecke Hamburg -Uelzen. Es gibt vielleicht keinen wichtigen Grund nach Uelzen zu fahren. Ein Grund aber wäre der Bahnhof von Uelzen, denn der ist zur Weltausstellung in Hannover, der Expo 2000, nachdem er in einen stark vernachlässigten Zustand geraten war, nach Entwürfen von Friedensreich Hundertwasser umgestaltet worden.

    Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen

Friedensreich Hundertwasser (eigentlich Friedrich Stowasser), geb. 15. 12. 1928 Wien, gest. 19. 2. 2000 war Maler und lebte in Wien, Neuseeland, Venedig und der Normandie. Internationaler Durchbruch erlangte er bei der Biennale Venedig 1962. In teilweise spektakulärer Form („Nacktreden“ und Ähnliches) trat Hundertwasser für Frieden, Ökologie, natur- und menschengerechte Architektur und gegen Dorfzerstörung, Walfang und den Beitritt Österreichs zur EU ein. Neben der Malerei wirkte Hundertwasser als Gestalter von Gebäuden (Hundertwasserhaus, Wien 3, 1986; Pfarrkirche Bärnbach, Steiermark, 1988; KunstHaus Wien, Wien 3, 1991; Fernheizwerk Spittelau, Wien 9, 1988-92; Thermendorf Blumau, Steiermark, 1993-97; und andere), Büchern (Brockhaus-Enzyklopädie, 1989; Bibel, 1995), Briefmarken, Plakaten und anderes. 1981-97 Leiter einer Meisterklasse für Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien; Großer Österreichischer Staatspreis 1980.

Sollte es Sie also einmal in die Gegend von Hamburg bzw. Hannover verschlagen, dann wagen Sie vielleicht einen Abstecher nach Uelzen. Wie gesagt: Der Metronom endet dort.

Jeder zweite Bahnkunde ist schlecht beraten

Wie sollte es anders sein: Am Schalter oder im Reisebüro ist jeder zweite Bahnkunde schlecht beraten. Er erhält zu teure, zu umständliche oder langsame Verbindungen. Das ermittelte der Verkehrsclub Deutschland (VCD) in seinem diesjährigen Bahntest. Nach der am Dienstag in Berlin vorgestellten Studie sind die Informationen, die sich der Kunde selbst im Internet holen kann, fundierter als die Datenbasis der Berater an den Ticketschaltern.

Okay, das Personal ist oft freundlich. Aber was nützt es dem Kunden. Man will kompetent beraten sein und nicht durch noch so freundliches ‚Gelabere‘ vollgesülzt werden.

siehe: zdf.de

Es ist noch Suppe da

Ich bin Bahnfahrer, genauer gesagt Pendler. Denn ich arbeite in Hamburg und wohne in Tostedt. Die Strecke Hamburg-Tostedt-Bremen wird seit Dezember 2003 neben der Deutschen Bahn AG (DBAG) im Ersatz zu den Regionalexpresszügen von der privaten metronom Eisenbahngesellschaft mbH betrieben.

Was den Metronom betrifft, kann ich eigentlich nicht meckern. Wenn man nicht gerade durch Verspätungen der DBAG betroffen ist, dann sind diese Züge wirklich pünktlich. Und bei kleineren Verspätungen ist man bemüht, diese möglichst einzuholen. Will ich meinen Blutdruck einmal so richtig in Wallung bringen, dann fahre ich mit einer Regionalbahn der DBAG. Die hat garantiert Verspätung …

Das mit der Pünktlichkeit des Metronoms spricht sich nun aber herum. Und so sind die Züge bis auf wenige Ausnahmen meist gänzlich ausgelastet. Ich bin aber ausgeschlafen und finde eigentlich immer einen Sitzplatz.

Da die Züge über Klimaanlage verfügen, ist es auch bei höheren (oder niedrigen) Temperaturen ganz angenehm im Zug. Außerdem sind die Doppeldeckerzüge leise, sodass man nicht Gefahr läuft, Hörschäden zu erleiden, wenn man sich von seinem MP3-Player berieseln lässt.

Der Metronom hat allerdings auch seine kleinen Fehler. Zum einen sind die Plätze reichlich eng bemessen (für größeres Gepäck ist eigentlich überhaupt kein Platz vorhanden). Um sich den Nachbarsitz frei zu halten, gibt es aber eine Taktik, die sich selbst bei überfüllten Zügen oft genug bewährt:

Ich setze mich auf einem Platz zum Gang, der sich im unterem Deck befindet, und das entgegen zur Fahrtrichtung. Metronom-Erst-Fahrer streben wegen der besseren Aussicht meist zum oberen Deck. Und mindestens 80 % aller Fahrgäste bevorzugen Sitzplätze in Fahrtrichtung. Sitze ich nicht am Fenster, sondern am Gang, dann muss man mich natürlich fragen, ob der Platz neben mir noch frei ist usw. Aber wer fragt schon gern.

Ein weiterer Fehler des Metronoms: Es gibt Automaten im Zug, an denen man sich mit Kaffee, einem kleinen Snack und … Suppe bedienen kann. Wenn der halbe Zug nach Kaffee duftet, geht das ja noch. Aber Suppe? Irgendeine undefinierbare Brühe? Steigen Sie einmal morgens gegen 6 Uhr in einen Zug, der nach Maggi stinkt! Dann wissen Sie, was ich meine …?!

mit-db-fahren-ist-scheisse@wilfriedalbin.com Teil 2

Im Nahverkehr zwischen Tostedt und Hamburg setzt die Deutsche Bahn AG (DBAG) ja wohl nur noch Schrott ein. Letzte Woche am Donnerstag, den 07.04.2005, wollte ich ab Tostedt mit der RegionalBahn um 6 Uhr 18 fahren. Aber der fiel aus wegen Lokschaden oder so. Damit ist mein Bedarf, weiterhin mit der DBAG zu fahren, gedeckt. Lieber stehe ich morgens einige Minuten früher auf und fahre mit dem Metronom um 5 Uhr 55 ab Tostedt nach Hamburg.

Aber auch hier Pustekuchen: Heute ist der Metronom wie eigentlich immer bis Hamburg Hbf. pünktlich, dann stehen wir fast 5 Minuten und warten auf Einfahrt. Und was sehe ich: Auf dem Gleis, auf dem der Metronom Einfahrt haben sollte, steht noch Schrott von der DBAG: die RB 6 Uhr 24 nach Tostedt und kommt nicht weg.

Meine weiteren Anschlüsse waren natürlich für die Katz und ich kam mit fast 20 Minuten Verspätung zur Arbeit: DANKE dafür?!
Es ist eine Zumutung, was sich die Deutsche Bahn AG leistet: Die Bahn macht mobil? Ein Witz!

mit-db-fahren-ist-scheisse@wilfriedalbin.com

Wer täglich wie ich mit der Deutschen Bahn AG (DBAG) als Pendler zur Arbeit fährt, weiß, wie ätzend das immer wieder sein kann. Ich fahre von Tostedt nach Hamburg und zurück. Seit Ende 2003 verkehrt die private metronom Eisenbahngesellschaft mbH auf der Strecke Hamburg – Bremen; lediglich die Regionalbahnen (RB) werden weiterhin von der DBAG bedient. Da der ‚Metronom‘ allerdings nur im Stundentakt fährt, ist man als Pendler, z.B. wenn man nicht zeitig loskommt, oft genug noch auf die Bahnen der DBAG ‚angewiesen‘.

Abends fahre ich schon grundsätzlich mit dem ‚Metronom‘. Der ist einfach zuverlässlicher, also pünktlicher. Und wenn er einmal verspätet ist, dann liegt das meist an der DBAG, die die Gleise blockiert. Immerhin ist man dann bemüht, die Zeit möglichst schnell und vollständig aufzuholen.

Nach meinem Urlaub hatte ich noch Probleme mit der schwachsinnigen Sommerzeitumstellung und bin (oder besser: wollte) an zwei Tagen morgens um 6 Uhr 18 ab Tostedt nach Hamburg gefahren. Beim 1. Mal kam der Zug aus Rotenburg/Wümme zunächst verspätet an, musste dann auf eine Überholung eines verspäteten ICs oder ICEs in Buchholz warten, um dann weitere Minuten vor dem Hauptbahnhof in Hamburg zu stehen. Bei einer Fahrzeit von 42 Minuten machen die 8-9 Minuten Verspätung rund 20 % aus. Heute nun fiel der Zug wegen Lokschaden ganz aus und ich durfte wie viele andere auch mit dem nächsten Zug um 6 Uhr 36 fahren, der natürlich jetzt brechend voll war, immerhin – oh, Wunder – pünktlich in Hamburg ankam.

    Hartmut Mehdorn, die Pappnase

Da ich kein unbelehrbarer Trottel bin, werde ich nun doch lieber morgens einige Minuten früher ausstehen: Mit dem ‚Metronom‘ klappt ’s wirklich besser! All die Armen tuen mir Leid, die nicht solche Ausweichmöglichkeiten (eben ‚Metronom‘) haben, und sich mit oft unfreundlichen, verknöcherten Zugbegleitern der DBAG herumschlagen müssen. Von lauten, verdreckten und vor allem verspäteten Zügen ganz zu schweigen!

Übrigens Beschwerden bei der DBAG (eine verlässliche Internet-Adresse kann ich leider nicht angeben, da diese ständig von der DBAG geändert wird) kann man sich gewöhnlich schenken. Diese werden einfach nicht beantwortet – auch das ist äußerst kundenfreundlich!