Kategorie-Archiv: Ei, wie witzig

Deutschland sucht den Super-Witz-Schrott

Molwanîen – Land des schadhaften Lächelns

Die Republik Molwanien ist zwar eines der kleinsten Länder Europas, doch hat sie dem anspruchsvollen Touristen viel zu bieten. Großartige Landschaft, prachtvolle neoklassizistische Architektur und Jahrhunderte der Hingabe an Kunst und Kultur sind zugegebenermaßen Mangelware, der furchtlose Reisende wird aber in diesem einzigartigen, küstenfreien Nationalstaat trotzdem viel zu seiner Erbauung finden.

In geographischer Hinsicht ist Molwanien ein Land der Gegensätze – von den felsigen, größtenteils unfruchtbaren Bergen bis zu den felsigen, größtenteils unfruchtbaren Ebenen.

Bisher noch nichts von Molwanien gehört? Oh nein, nicht MoldawienMolwanien!

Molwanien ist, man wird es sich denken können, ein fiktives Land. Und zu diesem Land gibt es einen Reiseführer, von den Herren Santo Cilauro, Tom Gleisner & Rob Sitch (alle drei sind Mitglieder der australischen Comedy-Truppe „Working Dog“, die mit ihrer wöchentlichen Show „The Panel“ und vielen anderen TV- und Radioproduktionen hinter AC/DC und Russell Crowe die erfolgreichsten Entertainer des Landes sind) unten den Titel: Molwanien – Land des schadhaften Lächelns verfasst. Inzwischen gibt es bereits eine aktualisierte Ausgabe: jetzt noch schadhafter. Der Spiegel schrieb zu diesem Buch:

„Ein ideales Buch für Menschen, die am liebsten zu Hause verreisen – während sie sich in ihrem Lesesessel scheckig lachen.“

Molwanien - Land des schadhaften Lächelns

Man ahnt vielleicht, um was es sich hierbei dreht. Es ist ein köstlicher Reiseführer, bei dem ich manche Träne des Lachens vergosse habe. Hier eine kleine Zusammenfassung mit Leseproben, damit der werte Leser weiß, wohin ihn ‚die Reise’ führt:

Die Anreise ist am günstigsten mit einer molwanischen Billigairline. Ideal für Reisende, die „keinen Wert auf Luxus wie Mahlzeiten an Bord oder Navigationsinstrumente legen“. Innerhalb des Landes sollten Sie sich mit einem Auto bewegen. Die Städte „Lutenblag und Svetranj sind durch die wohl einzige Kopfsteinpflaster-Autobahn Europas verbunden“. Von Taxifahrten ist abzuraten, da der zulässige Blutalkoholwert im Land 1,2 Promille beträgt (1,5 an Wochenenden). Und die Droschkenführer erreichen den Grenzwert immer.

Bahn Das Eisenbahnnetz um Lutenblag ist billig und effektiv. Besucher finden es allerdings manchmal ein wenig kompliziert. Im Prinzip gibt es vier Zugtypen; da jedoch einer nicht mehr eingesetzt wird, bleiben drei: Expreß- (Exprecz), Schnell- (Rapjid) und Personenzug (Pendjlken). Er herrscht Reservierungspflicht für alle Expreß- und Schnellzüge außer dem Intercity; hier kann man die Fahrkarte an Bord kaufen, aber nur in Zügen, die Lutenblag verlassen, und nicht an Feiertagen. Personenzüge haben in der ersten Klasse keine reservierten und in der dritten überhaupt keine Sitzplätze außer dem Dach. Die meisten Bahn- und Busgesellschaften bieten Verbilligungen für behinderte Fahrgäste an; einem neueren Gerichtsurteil zufolge gilt jedoch Trunkenheit nicht mehr als Behinderung. Nachlässe für Rentner (20 %) können von allen Passagieren über 90 in Anspruch genommen werden; dazu muß man sich allerdings ausweisen.“

Impfungen vor dem Molwanien-Besuch sind nicht nötig, jedoch kann es nicht schaden, eigene Blutkonserven mitzubringen. Und auch das sollten Sie wissen: „Ein Glas molwanisches Leitungswasser enthält 80 Prozent des Jahresbedarfs einer Person an Spurenmetallen und Kolibakterien.“ Ganz wichtig, wenn Sie elektronische Geräte verwenden wollen: Die Spannung beträgt 37 Volt; sie benötigen also auf jeden Fall einen Transformator. Auch hier gibt der Reiseführer „Molwanien“ wichtige Tips: „Stellen Sie sicher, daß das betreffende Gerät geerdet und mindestens drei Meter von entzündlichen Flüssigkeiten entfernt steht.“

Molwanien

Wenn Sie lecker essen gehen wollen, gibt es zur neuen Saison eine gute Nachricht: Die meisten Luxusrestaurants haben nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt wieder geöffnet. Hier können Sie also bedenkenlos speisen. Der aktuelle Reiseführer empfiehlt das „Café Sadjevics“ in der Hauptstadt Lutenblag. Es ist in der Nähe der Universität gelegen, „bewirtet vor allem die Akademiker und Intellektuellen der Stadt und ist daher normalerweise leer“.

Wo wohnt man in Molwanien? Bestes Haus in der Hauptstadt ist das „Rojal Paltaz Hotjl“, das – wie der Name schon andeutet – direkt gegenüber einer Fabrik für Presspappe steht. Die meisten öffentlichen Gebäude sind rauchfrei. Sie können sich also frei entscheiden, in welchem Raum Sie rauchen wollen.

Wer die Natur Molwaniens sucht, findet im westlichen Plateau eines der größten Feuchtgebiete der Welt. Beste Reisezeit dafür ist Ende Mai, „nachdem die Mücken von Flugzeugen aus besprüht wurden – und bevor die Blutegel richtig aktiv werden“. Ein Tipp, den Sie wirklich beherzigen sollten. Noch etwas zur Kommunikation. Die molwanische Sprache kommt tief aus dem Rachen. Wenn Sie in das sympathische Land fahren, sollten Sie zumindest einen Satz können, der Ihnen in vielen Situationen weiterhilft: „Sprufki doh crasko?“ Auf Deutsch: „Was ist das für ein Gestank?“

Nun die Autoren haben es längst nicht bei diesem Buch belassen und zwei weitere Reiseführer herausgebracht. Neben Molwanien. Land des schadhaften Lächelns gibt es auch die Reiseführer für San Sombrèro – Karibik, Karneval und Kakerlaken und Phaic Tan – Land des krankhaften Lächelns (Entdecke die Achselhöhle Asiens)

Werner mit Janker und Dread Locks

Auf der Heimreise von unserem Urlaub in Grainau mit der Bahn von Garmisch-Partenkirchen nach München ergatterte ich mit meiner Frau im ansonsten vollbesetzten Zug einen Zweierplatz gegenüber einem jungen Typen im aus Wolle gestrickten Janker und mit blonden Dread Locks (eine etwas ungewöhnliche Kombination). Er nippte an einem Coffee-to-go, verzog verächtlich den Mund, um anschließend aus einem versteckten Winkel eine Flasche Flüssigbrot (Bier der Marke Hacker-Pschorr) hervorzuzaubern, aus der er weitaus genüsslicher mehrere Schlucke nahm. Bayerisches Frühstück, dachte ich mir so.

Janker

Nach kurzer Zeit sprach er uns an, woher wir kämen und wohin wir führen. Wir erzählten ihm, dass wir aus Hamburg kommen, besser: aus der Umgebung von Hamburg, und jetzt von Grainau zum Münchner Flughafen wollten, um mit dem Flieger nach Hause zu fliegen. Ja, in Grainau hätte er einen alten Onkel, ein grauer Kopf mit Lederhose, er kenne ihn nicht anders, als mit diesen Lederhosen. In Hamburg, nein, da wäre er noch nicht gewesen. Er wäre immer ohne Umwege nach Amsterdam gefahren usw.

Wir kamen auf Hamburg zu sprechen: Da käme doch der Hannes Wader her, der hat doch eine LP mit „plattdütschen“ Liedern gemacht. Der könne doch nur aus Hamburg kommen. Und der Franz Josef Degenhardt, der kommt doch auch aus Hamburg. Der Name klingt aber doch sehr bayerisch, war meine Antwort. Ne, ein Bayer sei der nicht (inzwischen weiß ich es: beide kommen aus Nordrhein-Westfalen). Also die „plattdütschen“ Lieder, die finde er wirklich geil. Eine schöne Sprache. Das sagte er mit bayerischen Tonfall und nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche.

„Aber der Werner, der kommt aus Hamburg. Ich heiße nämlich Werner!“ Auch das war eher falsch, der kommt nämlich aus Schleswig-Holstein. Ich half etwas nach: Udo Lindenberg! „Ja, der Udo, der wohnt doch in einem Nobelhotel und raucht immer Kräuterzigaretten, sagt er.“ Volltreffer. Selbst das mit dem Hotel wusste er (Hotel Atlantic an der Alster). Und schon begann er Lieder von Lindenberg anzustimmen. „Ja, erst neulich war ich in einer Kneipe, da hat ein Typ den Lindenberg nachgemacht. Der kannte fast jedes Lied – und er sang wie Lindenberg und sah auch fast so aus wie der.“ Werner kramte sein Handy hervor und zeigte uns Fotos von seinem „Lindenberg“. Ein weiteres Foto zeigte Spongebob Schwammkopf. Ja, der wäre auch geil. Aber sein Fernseher wäre kaputt, und so könne er ihn jetzt nicht mehr sehen. Ein Wink des Schicksals: So käme er wieder dazu, mehr zu lesen. Wir unterhielten uns auch über Literatur.

Wir kamen nochmals auf Wader und Degenhardt zu sprechen. Von Wader kenne ich ja das Lied „Trotz alledem“, dessen Ursprung schottisch ist (Robert Burns). Und schon wieder sang er: „Trotz SPD und alledem …“

Werner, ein witziger Typ: typisch bayerisch – und links. In Tutzing verabschiedete er sich, er müsse noch mit der S-Bahn weiter, seinen Regenschirm (morgens hatte es geregnet) vergass er fast.

Auch wenn Du dies nicht lesen wirst, Werner („Fernsehen und so, der ganze Medienterror!“), die Stunde Fahrt mit Dir war sehr kurzweilig und das Gespräch sehr anregend.

„Der kleinste Mann, die dickste Wurst“

Manchmal muss man sich Sprüche anhören, die sich auf seine Kinderjahre beziehen. Wenn dann diese noch mit einem Foto, wie in meinem Fall, belegt werden: „Der kleinste Mann hatte die dickste Wurst!“, dann gibt man sich gern geschlagen. Wahrscheinlich aßen die anderen ebenso dicke Würste (aber davon gibt es natürlich kein Bild). Egal! Immerhin belegt das Foto, dass ich bereits damals gewissermaßen multitasking-fähig war. Ich biss in die dicke Wurst und rührte gleichzeitig im Kakao …

Willi mit Wurst

April, April …

Aprilscherze haben eine lange Tradition und sind bereits seit dem 16. Jahrhundert verbürgt, man glaubt es kaum. Apropos ‚Glauben‘ – es ist eben so, dass man am 1. April nicht alles glauben sollte, was einem erzählt wird, ansonsten ‚wird man in den April geschickt‘!

Murmeltiertag …

Gestern hatte Willi (also ich) nicht nur seinen 2. Jahrestag in Sachen Weblog, sondern auch noch Geburtstag (Spenden nehme ich gern entgeben). Wenn man Söhne hat, muss man damit rechnen, dass sich diese einen Spaß mit ihrem alten Herrn machen. Danke, Jan, für Dein aufschlussreiches Comic. Ich also als blinder Maulwurf. Kurt und Herbert sind Murmeltiere, denn der 2. Februar ist ja auch Murmeltiertag. Man muss hoffentlich kein Eingeweihter sein, um zu verstehen, was damit gemeint ist …

Willi hat Geburtstag

Drudel

Durch Zufall bin ich im Internet auf kleine minimalistische Zeichnungen gestoßen, die mich an alte Schulzeiten erinnern. Es sind mit wenigen Strichen gezeichnete Bildrätsel, Drudel genannt. Das Wort Drudel kommt aus dem Englischen und ist ein so genanntes Kofferwort bestehend aus den Bestandteilen doodle = Kritzelei und riddle = Rätsel. Demnach ist ein Drudel also ein Kritzelrätsel.

Hier drei Drudel, die mir – wie erwähnt – aus der Schulzeit (über 35 Jahre ist das jetzt etwa her) bekannt sind:

Mexikaner auf einem Fahrrad Giraffe läuft an einem Fenster vorbei Regenwurm klettert über eine Rasierklinge
Mexikaner auf einem Fahrrad Giraffe läuft an einem Fenster vorbei Regenwurm klettert über eine Rasierklinge

Dass man sich mit Drudeln gewissermaßen auch höchst wissenschaftlich beschäftigen kann, zeigt eine kleine Website der Technischen Uni Dresden: Drudologie

hier noch weitere Beispiele (zum Raten)

Monty Python’s Flying Circus

Wer kennt nicht John Cleese oder Eric Idle sowie Terry Gilliam, die uns durch zahlreiche Filme wie „Ein Fisch namens Wanda“, „Wilde Kreaturen“, „Rat Race“ und in Harry Potter- und James Band-Filmen (Darsteller: John Cleese), „König der Fischer“ und „12 Monkeys“ (Regie: Terry Gilliam) bekannt geworden sind. Mit weiteren Mitstreitern wurden diese ab Ende der 60-er Jahren als britische Komikergruppe Monty Python bekannt, hier zunächst in 45 Folgen des BBCs als Monty Python’s Flying Circus. Bis in die 80-er Jahre hinein gab es dann noch mehrere abendfüllende Spielfilme (u.a. „Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft“, „Die Ritter der Kokosnuss“, „Das Leben des Brian“ und „Der Sinn des Lebens“).

Monty Python Flying Circus-Team

Was wir als typisch britischen Humor verstehen, skurril, schwarz und sehr absurd, das wird durch Monty Python und seine Mannen auf herrliche Weise verkörpert. Wer dabei nach dem tieferen Sinn sucht, sucht meist vergeblich. Aber trotzdem ist und bleibt diese Art des Humors für mich einfach genial. Hier ein kleiner Ausschnitt:

Neunzehn – Keine Experimente!

[…]

Interviewer (GRAHAM): Mr. L.F. Dibleys neuester Film „If“! (Wendet sich an Dibley) Mr. Dibley, einige Leute haben Vergleiche gezogen zwischen Ihrem Film „If“, der mit einer Schießerei an einer Schule endet, und Mr. Lindsay Andersons Film „If“, der mit einer Schießerei an einer Schule endet.

Dibley (TERRY J.): On, ja … na ja, ich mein, es gab ein paar Leute, die gesagt haben, mein Film „2001 – Odyssee im Weltraum“ wäre genauso wie der von Stanley Kubrick. Ich mein, das ist genau das kleinkarierte, kritische Genörgel, das meine Karriere von Anfang an verfolgt. Davon wird mir übel! Ich mein, gerade als ich „Asphalt Cowboy“ mit dem Pfarrer als Ratso Rizzo abgekurbelt hab, hat John Schlesinger schnell seine Version auf den Markt geworfen und hatte schon Premiere, als mein Film noch zum Entwickeln in der Drogerie war!

Interviewer Nun, wir haben heute abend einen Ihrer Filme hier, „Das Fenster zum Hof“, der ein paar Wochen später für Alfred Hitchcock so ein Riesenerfolg werden sollte. Nun ist Ihrer ein Stummfilm, wenn Sie also vielleicht ein paar erklärende Worte …

Schnitt zu einer unscharfen, wackligen Super-8-Film-Aufnahme eines Fensters. Es steht offen. Nach ein paar Sekunden erscheint ein Mann am Fenster und schaut heraus. Er spielt plötzlich übertriebenes Entsetzen, schlägt die Hand vor dem Mund und zeigt aufgeregt auf etwas, wobei er voll in die Kamera kuckt. Er verschwindet; kurz darauf erscheint er wieder.

Dibley Ja, also, mal sehn … da ist das Hof-Fenster. Da kuckt der Mann aus dem Fenster. Er sieht den Mord. Der Mörder ist in das Zimmer gekommen und will ihn umbringen, aber er hat ihn überlistet und ist gerettet. Ende. Ich mein, Alfred Hitchcock, der ja angeblich so wahnsinnig gut sein soll, hat das Ganze in eineinhalb Stunden breitgewalzt! Total die Spannung verschenkt! Bloß, weil er die verdammte Grace Kelly hatte, hat er drei Millionen mehr als ich gemacht. Klar, ist nicht so, daß sie gar nichts kann, ich hätt sie für „Der goldene Regenbogen“ haben können … der Mann vom Getränkemarkt war furchtbar … ’ne totale Fehlbesetzung war das – zehn Sekunden bohrender Langeweile!

Schnitt: rauschendes Super-8-Filmaterial. Zwei zittrige Schrifttafeln mit eierigen Klebebuchstaben: „Mr. Dibleys ‚Der goldene Regenbogen'“ und „In der Hauptrolle: Der Mann vom Getränkemarkt“. Schnitt zum Mann vom Getränkemarkt, der neben einem Tennisplatz steht. Er trägt ein Sackkleid mit langer Perlenkette und scheint etwas sagen zu wollen – er hat seinen Text vergessen. Er läuft verlegen aus dem Bild, kommt kurz darauf (ganz offensichtlich geschubst) wieder hereingestolpert, lüpft linkisch den Saum seines Kleidchens und legt statt dessen, während die wackelige Handkamera resigniert niedersinkt und seinen Kopf abschneidet, ein ziemlich unüberzeugendes kleines Tänzchen hin.

EINBLENDUNG: „Ende“

Dibley Grauenerregend schlecht.

Interviewer Mr. L.F Dibleys „Der goldene Regenbogen“. Und nun hinüber zu mir! (Blickt schnell nach links; Schnitt zu neuer, frontaler Großaufnahme seines Kopfes.)Exklusiv in unserer heutigen Sendung der Außenminister, der soeben von den erbitterten Kämpfen im Golf von Amman zurückgekehrt ist. Er wird uns alles über das Kanufahren berichten.

[…]

aus: Monty Python’s Flying Circus – Sämtliche Worte – Band 1 – Haffmans Verlag 2000

weitere Worte (wenn auch nicht sämtliche) auf einer deutschen Fansite

Gebrauchanleitung zu einem Federballspiel aus Taiwan

Wie spielen die Spiele?

Die Spielern schleudern, um welche Seite zum erstern zu aufschlagen. Wer hat den Schleudern gewinnt ist der Aufschlager.

Spielergebnis: 15 order 21 Punkten (entscheiden wie voraus gestellt) gewinnt den Spiel. Der erste Spieler, welcher 15 (order 21) erhält, ist der Gewinner. Nur wenn aufschlagen wurde win Spieler Punkte ergeben, ein Spieler ist „In“ als Aufschlegen und „Out“ als Service erhlaet. Als der Aufschlager zwischen ein bestimmten Spiel macht der „Out“ spieler, um ein Fault zu sich festlegen, der Aufschlager hat ein Punktgewonnen. Als der „Out“ Aufschlager (order Service Erhalter) zwischen ein bestimmten Spiel macht der „In“ Spieler, um ein Fault zu sich festlegen, der „In“ Spieler verlaesst ihre Service und der „out“ Spieler dann der Aufschlager werden. Zu straten der Spiel, die Spielern sollen aufschlagen und erhaltenService in ihren verscheidenenRechts Band Service Hof als der Aufschlager’s Speilergebnis ist 0, order als er hat eine eben Nummer von Punkten in dem Spiel, das Service wurde zugestellt von und erhaelt in ihren verschiedenen Links-Hand Service Hof als der Aufschlager hat eine ungerade Nummer vom Punkten. Beide Spielernn sollen Service Hof veraendern nach jede Punkte wurde aufgezeicht. Der Hof soll aufbahren werden wie folgenden Schaubild:

Badminton Court (Federball)

So bleiben Amerikaner fit

Jetzt wissen wir endlich, warum der US-Amerikaner ein so sportliches Kerlchen ist – trotz Fastfood hier und Schweinefraß dort. Er treibt Sport im Fitness-Center. Damit er aber nicht schon abgehetzt und schwitzend zu seinen Übungen kommt, bietet ihm „the american way of life“ bis zuletzt jede nur erdenkliche motorisierte Unterstützung, wie das folgende Bild verrät:

American Way of Fitness