Kategorie-Archiv: Donnerwetter

Rund ums Wetter …

Weiße Ostern

Es wird wohl der kälteste März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sein?! Zu kalt ist er auf jeden Fall – und ‚ausgezeichnet’ mit einer fast immer bestehenden Schneedecke all die Märzentage. Die Frage, ob es weiße Ostern gibt, ist längst beantwortet: natürlich ja. Es ist für die Ostertage mit weiterem Schneefall zu rechnen. Und: Die Wetteraussichten für den Ostersonntag sagen uns hier im Norden Temperaturen voraus, die im Schnitt um satte 8 °C unter denen von Heiligabend 2012 liegen werden.

Ostereier im Schnee (Ende März 2008)

Aber wir dürfen getröstet sein: Schnee zu Ostern ist nichts Außergewöhnliches. Nach wenig Schnee schien auf einem Osterspaziergang 2008 sogar die Sonne – um gleich danach die Ostereier doch noch mit einer ordentlichen Packung Schnee zu belegen.

Okay, als wir letztes Jahr am Ostersonntag aus Grainau unterhalb der Zugspitze abreisten, da schneite es – wie sonst nur im Winter. Aber Grainau liegt immerhin über 700 m über dem Meeresspiegel. Trotzdem: Anfang April ist Schnee auch hier eher ungewöhnlich.

Nach Ostern dann soll es langsam, aber stetig Frühling werden …

Wieder Winter!

Man könnte den Eindruck haben, dass jetzt mehr Schnee vom Himmel fällt als den ganzen bisherigen Winter. Nach einigen lauen Frühlingstagen ist der Winter wieder in Norddeutschland eingekehrt. Inzwischen sind auch die Temperaturen winterlich unter null Grad. Aber so richtig Spaß macht das Ganze nicht mehr. Zu dunkel war der bisherige Winter. Zu groß ist die Sehnsucht nach Sonne und Wärme …

Vogelfutterhaus im Schnee

Pflanzschale im Schnee

Wieder Winter in Tostedt (10.03.2013)

Gartenstuhl im Schnee

Busch im Schnee

Tostedt, erwache!

Trompeter von Jericho, macht Euch auf den Weg in dieses verschlafene Nest in der Nordheide, um dessen Bewohner aus ihrer winterlichen Lethargie zu wecken. Ihr domestizierten Hähne und Gockel der Gattung Gallus lasst euren Weckruf erklingen: Kikeriki und cock-a-doodle-doo!

Verpennte Bande, erhebt Euch aus Eurem Winterschlaf: Tostedt, erwache!

Trompeter von Jericho - © bpk / Dietmar Katz

Der Weckruf richtet sich besonders auch an Politiker bestimmter Couleur, deren Tun oft genug auf keine Kuhhaut passt – respektive Schweinehaut! So laut kann man gar nicht trompeten und brüllen. Dem Kalk in ihren Gehirnwindungen muss auf andere Weise der Kampf angesagt werden.

Heute ist meteorologischer Frühlingsanfang und es wird Zeit, Euch Schnarchnasen den Weg zu zeigen. Also auf!

Um es gleich zu sagen, ich bin kein Gesundbeter, Bekehrer oder gar Bußprediger, ob religiös oder politisch, von denen es allerdings manche in diesem Ort gibt. Wenn Gott, dann nur als ‚Gott, bewahre …’! Die Sonne zeigt uns den Weg ….!

Astrologisch ist zwar dieses Jahr erst am 20. März 12:02 MEZ Frühlingsanfang. Aber bereits in diesen Tagen erwacht endlich Schritt für Schritt die Natur. Es wird also auch Zeit für die Bewohner verschlafener Nester, aus den Betten – vom Alkoven bis Futon – zu steigen.

Eislichter bei Dauerfrost

Seit über zwei Wochen hatten wir hier im Norden Deutschlands Dauerfrost. Seit heute nun regnet es wieder und die Temperatur ist wieder etwas über dem Gefrierpunkt gestiegen. Damit ist sicherlich der Winter noch lange nicht zu Ende, nur unterbrochen. Von ihrer finnischen Freundin hat meine Frau eine Tradition übernommen, die in skandinavischen Ländern gepflegt wird: das Herstellen von Eislichtern (siehe auch meine früheren Beiträge: Eislichter und Dauerfrost & Eislichter).

Eislichter

Die Nächte im Winter sind in nördlichen Gefilden besonders lang. Da ist jeder Licht willkommen. Und Eislichter sind besonders schön, verbinden sie natürliche Gegebenheiten mit Kreativität und einem dafür geringen Maß an Aufwand:


Eislichter – Tostedt 24.01.2013 (Musik: CyberCat – Heaven (Candlelight) Instrumental)

Es gibt natürlich verschiedene Techniken zur Herstellung von Eislichter; die folgende ist die einfachste, wenn auch mit gewissen Risiken behaftet:

Man benötigt dafür neben den Kerzen Eimer (vom Feudel- bis zum Farbeimer, auch die kleinen Eimerchen, die unsere lieben Kinder zum Sandbuddeln benutzen, eigen sich), Wasser und jede Menge Frost. Die Eimer füllt man mit dem Wasser und stellt sie hinaus. Nach ca. 48 Stunden Dauerfrost ist das Wasser bis auf den ‘Kern’ gefroren. Es kommt aber auf den Frost an und auf die Beschaffenheit der Eimer. Eimer mit dicker Wand benötigen längere Zeit; ist es knackig kalt, dann geht es schneller. Eigentlich logisch. Wichtig ist, dass das Wasser im Inneren nicht gefriert, dann sonst verbleibt kein Innenraum, in den die Kerze gestellt wird. Ist aber noch zu viel Wasser ‘nicht’ gefroren, dann sind die Außenwände zu dünn und zerbrechen leicht.

Ist die richtige ‘Betriebstemperatur’ erreicht, dann stülpt man den Eimer um. Lässt sich der Eisblock im Inneren nicht ohne Weiteres lösen, so hilft man eventuell mit heißem Wasser von außen nach. Was der Boden des Eisblocks im Eimer war, bildet jetzt den oberen Teil. Dieser ist nämlich dünner und wird mit Hilfe eines spitzen Gegenstandes, Stichel, auch spitze Messer tun es, vorsichtig aufgehackt, damit man/frau an das Innere gelangt. Das sich darin befindliche Restwasser wird ausgeschüttet und kann für ein weiteres Eislicht benutzt werden. Jetzt stellt man nur noch ein entzündetes Lichtlein hinein. Voila: Fertig ist das Eislicht!

Grün-weißer Maulwurf

Dieser Maulwurf, aus Ton gebrannt, steht lange schon in unserem Garten und ist ‚in die Jahre’ gekommen. Der Lack ist ab (im wahrsten Sinne des Wortes), die schwarze Farbe abgeblättert – er hat längst Moos angesetzt. Und heute ist er durch einwenig Schnee weiß gesprenkelt. Aber er hält immer noch die Arme hinter dem Kopf verschränkt (wie sollte er auch anders) und blickt in die Welt, als würde er sagen: Was soll’s – jeder wird einmal alt!

Grün-weißer Maulwurf in AlbinZ Garten (Januar 2013)

Nun, der Winter ist zurückgekehrt. Wenig Schnee nur, aber Dauertemperaturen unter null Grad. Dazu auch wieder die Sonne, die sich lang genug verborgen hielt. Da schaut man doch gleich anders in die Welt hinaus – ähnlich dem Maulwurf in unserem Garten: So lässt es sich leben …!

Fütterung der Vögel in AlbinZ Garten

Bei uns im Garten zwitschert es auch im Winter. Meine Frau hat zwei Futterhäuschen für die Vögel aufgebaut und daneben Futterquellen für die Meisen und andere kleinere Vögel aufgehängt. So kommen zu bestimmten Zeiten (man könnte wohl die Uhr danach stellen) die unterschiedlichsten Piekmätze, um sich ihr Futter abzuholen. Bei den Futterhäuschen bedienen sich meist die größeren Vögel wie Amseln. Ein Futterhaus wurde schon einmal von einem Amselpärchen als Nest genutzt.

An den hängenden Futterquellen finden sich fast ausschließlich Meisen ein, Blau- und Kohlmeisen und seltener die besonders kleinen Schwanzmeisen, die meist wie Kolibris die Nahrung im Flug aufnehmen. Rotkehlchen haben wir allerdings auch schon beobachtet. Blau- und Kohlmeisen habe ich letzten Sonntag filmisch beim Fressen festgehalten:


Meisen in AlbinZ Garten (06.01.2013)

Regen. Sprühregen. Nieselregen.

Wie fängt dieses Jahr nur an?! Bereits mit Glockenschlag 0 Uhr am Neujahrsmorgen begann es zu regnen. Und seitdem scheint es nur noch feucht vom Himmel zu kommen, mal als Sprühregen, mal etwas mehr als Nieselregen, weniger als Regen mit dicken Tropfen. Aber (fast) immer: Regen!

Dazu ein bedeckter Himmel, der die Sonne nicht einmal erahnen lässt. Genau, vor einer Woche, da kam die Sonne für kurze Zeitabschnitte noch einmal hinter einzelnen Wolken hervor. Auch das Blau des Himmels zeigte sich, wenn auch nur kurz. Seitdem aber ist es dunkel, triste, grau in grau …

    ‚Vögel’ im Regen

Und ich habe meinen Resturlaub nehmen müssen. Was bleibt mir anderes übrig, als mich in meiner Bettdecke einzukuscheln, ein Buch nach dem anderen zu lesen … Obwohl, ein Spaziergang bei Sprühregen und trotz für diese Jahreszeit viel zu hoher Temperaturen hat etwas Erfrischendes. Am Ende ist man zwar genauso durchnässt wie bei einer Regenschauer, aber da kein zusätzlich lästiger Wind weht, geht es sich ganz angenehm.

Nun spätestens ab Freitag soll es wieder winterlich werden. Und sicherlich lässt sich dann auch ab und zu die Sonne blicken. Wir sind eben Sonnenkinder – lange Zeit ohne sie ist es geradezu unerträglich …

Ein gutes neues Jahr 2013

Auch zum Jahresanfang 2013 sind wir hier im Norden Deutschlands weit davon entfernt, so etwas Ähnliches wie Winter zu haben. Von Schnee keine Spur, dafür eher frühlingshafte Temperaturen. Robert Walsers kleine Schneelandschaft ließ erahnen wie es sein könnte, wenn … Mit dem Schweizer Robert Walser, einem besonderen Sonderling und eigenartigen Poeten, will ich das neue Jahr auch beginnen – und wenigstens noch einmal mit fiktivem Schnee. Aber es wird sicherlich auch bei uns hier noch einmal Winter geben. Der kann sich bekanntlich bis in den Anfang des Mais erstrecken.

Raureif

Warum Robert Walser? Für mich ist er einer der liebsten Schriftsteller. Warum, das vermag ich kaum zu beantworten. Man sollte ihn lesen – dann wird man ihn mögen für alle Tage, oder einfach für verschroben und altmodisch abtun. Peter von Matt, ebenfalls ein Schweizer Schriftsteller, hält für Robert Walser besonders «die Unvorhersehbarkeit des nächsten Satzes» für charakteristisch. Das heute vorgestellte Prosastück wird das sicherlich verdeutlichen. Meine Ex-Schwägerin würde sagen, dass er von Kuchen backen auf Pobacken käme. Ich sehe darin eher einen bunten Blumenstrauß mit vielen einzelnen Farbtupfern.

Zuvor will ich Euch allen aber ein friedvolles und geruhsames neues Jahr 2013 wünschen mit viel Gesundheit und Zufriedenheit. Vom Glück will ich gar nicht schreiben. Das ist oft so flüchtig … Macht es also gut. Mögen wenigstens einige Eurer Wünsche in Erfüllung gehen. Wer keine Wünsche mehr hat, wem alles erfüllt wurde, der hat auch nichts mehr zu erwarten …

Schnee liegt auf Straßen und Plätzen, auf Denkmälern, Dächern, das paßt zur Neujahrszeit. Weihnachtsbäume, Süßigkeiten gönne ich andern. Dichter sind darin großartig, daß sie ihrer Mitmenschen Freude mit ansehen können, ohne gleich zu meinen, daß sie mitgenossen haben müßten. Eine warme Stube ist im Winter schon viel. Les’ ich nicht außerdem in einem Büchlein, betitelt: „Treu wie Gold“? – „Guten Tag, Frau Direktor von Stempel“, sprach ich neulich eine Dame an, die anders heißt, und die laut ausrief: „Was ist Ihnen?“ – „Gut aufgelegt bin ich“, gab ich zur Antwort. Den ersten Theaterabend meines Lebens erlebte ich in einer Neujahrsnacht, trug den hohen Eindruck heiß ins Elternhaus. An einem himmelblauen Frühlingstag erwartete eine Mutter ihren geliebten Sohn, den Leutnant von Schöllermark. Da klopfte es energisch an die Türe; der Ersehnte war’s, sie lagen sich in den Armen. Er kam dann nach Berlin, wo er die wundersamste Motzsträßlerin oder Millionärin kennenlernte; sie war jung und unerhört schön. Im Tiergarten gaben sie sich Rendezvous; flogen zusammen auf Schlittschuhen um die Rousseauinsel, die im kleidsamen Dezemberlichkeitsgewand lieblich aussah. Die Schöne sagte ihm, indem sie Kuß um Kuß von ihm empfing, ihr Papa habe Pläne mit ihr; er taumelte zurück, erlebte seine große Enttäuschung, was ich alles aus einem Vergissmeinnichtbüchlein habe. Nun meld’ ich etwas von mir und beichte, daß ich als Knabe auf einen Neujahrswunschzettel unachtsamerweise „ich wüsche“ schrieb, statt „ich wünsche“. Wie einem so etwas im Kopf bleibt! Der junge Napoleon siegte schon als Schüler im Schulhof zu Brienne in Schneeballschlachten. Schneemänner haben einen breiten Mund, nicht sehr eindrucksvolle Augen, in der Hand einen Besen und stehn unglaublich ruhig da. „Zwischen zwei Herzen“ nennt sich eine rührende Geschichte, die ich meinem Bibliothekchen einverleibte: Einer, der Geld hat, tritt einem, der keins hat, die, die er liebt, ab, da er nicht mehr jung ist, während dem andern die Jugend zum Antlitz herausstrahlt. Das Mädchen hieß Roberta und der Glückliche Max. Anderntags saßen alle friedlich beisammen. Möglich ist, daß sie bei Tisch saßen und aßen. Ich war neulich dabei, wie sich einer Wirtin ein netter, junger Mensch als Officebursche stramm vorstellte. Achtung erweckt man meist hinter seinem Rücken; daher weiß man nichts davon. Die, denen wir sympathisch sind, bleiben still, und das ist richtig, man nähme sich sonst zu wichtig. Ein Kurzwarenhändler sagte mir, man käme mit der Höflichkeit am besten weg; ich pflichtete ihm bei. Zu Neujahr wird geschenkt, Schenkende erhalten wieder ihrerseits Geschenke. Beides, Nehmen wie Geben, darf und will geübt sein. Ich erinnere mich an eine Zeichnung mit leichter Anfärbung: ein weißgefiederter Engel schaut zu einem Fensterchen in die Stube hinein, wo das Christkind liegt; nur ein kleines Blatt, und doch vergaß ich’s nicht. Man kann viel vergessen, sich wieder auf vieles besinnen, und herrlich ist im Erinnerungsbereiche dann ein wiedergefundenes Schäfchen; der Verlust wird lieb, da er sich ausglich.

Schnee liegt auf Straßen und Plätzen
Aus: Robert Walser – Dichtungen in Prosa …

Vorweihnachtszeit 2012 (16): Weiße Weihnacht im Norden?

Die Frage, die sich jedes Jahr aufs Neue stellt, ist die Frage nach dem Wetter zu Weihnachten, insbesondere zu Heiligabend. In den letzten Tagen gab es zwar reichlich Prognosen, die aber immer wieder durch neue und andere überholt wurden. Interessant ist natürlich zunächst, wie das Wetter an den Tagen vor Weihnachten ist. Schnee hatten wir ja bereits einigen, aber seit dem letzten Wochenende regnet es immer wieder bei Plus-Temperaturen um die 5 ° C – lediglich einige vor Tagen aufgetürmte Schneehaufen präsentieren sich heute noch als geschrumpfte Eisklumpen.

Wetter in Norddeutschland – 24.12.2012 (Heiligabend)

Wie wird also das Wetter? Für mich interessiert natürlich in erster Linie das Wetter an meinem Wohnort irgendwo zwischen Bremen und Hamburg in der norddeutschen Tiefebene (richtiger soll die Bezeichnung norddeutsches Tiefland sein – ich bleibe und liebe aber nun einmal den Begriff Tiefebene). Nach dem heutigen Stand könnte es ab morgen Abend bei leichtem Dauerfrost schneien und der Schneefall bis zum Sonntagabend anhalten (d.h. nicht, dass es andauernd schneien wird). Entgegen der Prognose von gestern steigen die Temperaturen am Heiligabend aber wieder in den Plus-Bereich mit Sprühregen, ab ersten Weihnachtstag sogar wieder mit Dauerregen. Danach soll es größtenteils trocken bleiben. Der Winter findet wohl wieder woanders statt.

Schöne Vorweihnachtzeit 2012

Mit Glück werden wir hier im Norden also am Heiligabend etwas Schnee liegen haben. Aber so ganz sicher ist bis heute noch nichts. Im Westen bleibt es dagegen regnerisch und milde. Lassen wir uns also überraschen. Am Wetter eine Schraube drehen können wir nicht. Ist dann aber auch besser so …

Nachtrag: Die Wettervorhersage wurde schon wieder ‚angepasst‘: Bereits am Sonntag (23.12.) wechselt das Wetter von Schnee zu Regen – an weiße Weihnachten ist also auch im Norden Deutschlands kaum zu denken.

Granatäpfel

Die Zeit der kleinen schmackhaften Beeren (siehe meinen Beitrag Von Beeren und Bären) ist natürlich längst vorbei. Jetzt kommen vermehrt Zitrusfrüchte (z.B. Navel- und Blutorangen) auf den Markt. Besonders die Blutorangen von den Hängen des Vulkans Ätna in Sizilien mag ich wegen dieser Mischung aus Süße, Säure und leichter Bitternis. Und natürlich Pink Grapefruits (Photo: We like the bittersweet taste).

    Granatapfel

Ein Genuss sind aber besonders Granatäpfel. Viele mögen diese Frucht nicht wegen der Kerne, die man mitisst. Natürlich kann man den Saft aus den leuchtend roten und saftigen Kerne pressen. Ich esse die Frucht aber pur direkt aus der Schale heraus mit dem Löffel. Geschmacklich verbindet der Granatapfel auf exotische Weise Süße und Säure. Ich finde sie einfach köstlich. Natürlich gibt es jede Menge Rezepte mit Granatäpfeln. Sie passen u.a. vorzüglich zu Wild oder Geflügel.


Granada und der Flamenco

Übrigens: Der Granatapfel gab der Granate und dem scharlachroten Halbedelstein Granat den Namen, möglicherweise auch der spanischen Stadt Granada; die umliegende Landschaft ist heute noch ein wichtiges Anbaugebiet.

Durch Wald, über Feld & Wiesen – Herbst 2012

Ja, heute ist mein letzter Herbsturlaubstag. Und das Wetter zeigt sich versöhnlich mit mir (das war nicht alle Tage so): Wenig Sonne zwar, aber trocken und angenehm frisch, um mit dem Rad oder zu Fuß noch einmal durch die Landschaft zu ziehen. Okay, die Fotos sind vom Montag der letzten Woche, aber sie zeigen, wie schön es (bei Sonne oder auch nicht) im Herbst sein kann. Da hat es schon ‚etwas’, wenn man die Natur gewissermaßen vor der Haustüre hat. Ich wünsche Euch allen noch weitere schöne Herbsttage. Der nächste Winter kommt bestimmt …


Durch Wald, über Feld & Wiesen – Tostedt 2012 (Düvelshöpen) – Herbst 2012


Tostedt – Düvelshöpen und Umgebung

Durch Wald, über Feld und Wiesen ... Herbst 2012 Düvelshöpen, Tostedt