Kategorie-Archiv: Fuffzig und …

Willkommen im Club der ‚echten‘ Fuffziger

Alles Gute zum Geburtstag, liebe Christa!

50. Geburtstage gibt es in letzter Zeit viele in unserer Verwandt- und Bekanntschaft. Heute nun wird auch Christa, meine Frau, ein halbes Jahrhundert alt. Zeit, um Dir für alles zu danken, dafür, dass Du immer die nötige Geduld mit mir ungeduldigen Menschen aufgebracht hast, Dank für die vielen schönen Stunden, die ich mit Dir verbringen durfte und weiterhin darf. Als kleines Dankeschön ein kleines Video, das in einigen Bildern Stationen Deines Lebens aufzeigt:

Nur älter, nicht schöner …

In der Rubrik WilliZ Jukebox stelle ich Musikstücke vor, die mich mein Leben begleitet haben. Da ich mich bereits in der zweiten Lebenshälfte befinde (es sei denn, ich werde über 100 Jahre alt), sind das vorwiegend Lieder, die nicht nur Jahre, sondern Jahrzehnte auf dem Buckel haben. Bis auf Einzelvertreter (Ry Cooder, Tom Waits) und z.B. die Gruppe Jethro Tull haben sich die Bands inzwischen aufgelöst (Gentle Giant) oder einzelne Musiker spielen in anderen Formationen (Cream).

Interessant ist es zu sehen, wie die Herren Musiker (Frauen altern bekanntlich nicht) bis in die Jetztzeit grau oder kahl (oder gar beides) geworden sind. Dem einen oder anderen Mitt- bis Endfünfziger oder gar beginnenden Sechziger würde man gar nicht zutrauen, dass er vor vielen Jahren mit langer Matte über die Musikbühnen dieser Welt geturnt ist. Von Exzessen ganz zu schweigen. Einzigste Ausnahme: die Stones (die sahen schon immer so alt aus). Hier nun einige Beispiele des Alterungsprozesses:

Cream 1966 Cream 2005
Cream 1966 (Ginger Baker – Jack Bruce – Eric Clapton) Cream 2005 (Jack Bruce – Ginger Baker – Eric Clapton)
Gentle Giant 1972 Gentle Giant 2005
Gentle Giant 1972 (Derek Shulman – Ray Shulman – Gary Green – John Weathers – Kerry Minnear) Gentle Giant 2005 (Derek Shulman – Kerry Minnear – Ray Shulman)
Ian Anderson von Jethro Tull 1970 Ian Anderson von Jethro Tull 1977 Ian Anderson von Jethro Tull 2003
Ian Anderson von Jethro Tull 1970 Ian Anderson 1977 Ian Anderson 2003
Willi 1956 Willi 1972 Willi 2005 - geschrumpft
Willi 1956 Willi 1972 Willi 2005

Translation english

Hallo Horst, willkommen im Club …!

Willkommen im Klub, verehrter Neu-Fünfziger!

Da Sie sich vor 15 Jahren weigerten, an den Aktionen „Wer jung stirbt, der wird nicht alt!“ bzw. „Stirb jung, stirb mit 35!“ teilzunehmen, und sich in diesen Tagen Ihr Geburtstag zum 50. Male jährt … [weiter siehe: Willkommen in Club der ‘echten’ Fuffziger]

Lieber Horst, nun im Ernst:

    Das ist Horst - noch 49 Jahre alt ...

Nun, da Du, mein Schwager Horst K., just an diesem Tage 50 Jahre alt wirst, wünsche ich Dir auch von dieser Stelle aus alles Gute zum runden Geburtstag:

    Happy Birthday, Horst!

Ich hoffe, dass es eine zünftige Feier bei Dir wird – also bis dann …
Willi und seine Lieben

Georg Heinzen – Uwe Koch: Von der Nutzlosigkeit, erwachsen zu werden

Meine Generation (in den 50-er Jahren geboren) ist eine Zwischengeneration, die förmlich zwischen den Stühlen existiert, zwischen 68-er und No-Future, auch Single-Generation bzw. deutsche ‚Generation X‘ genannt, oder wie es die Süddeutsche Zeitung beschreibt:

„Es sind diejenigen, die – voller Pläne und Bildung – es einmal besser haben sollten, aber am Ende feststellen müssen, dass die Gesellschaft gerade für Pläne und Bildung am wenigsten Verwendung zu haben scheint. [Eine] … Generation, die sich von der vorangehenden die Ideale vorkauen ließ und von der nachfolgenden an Illusionslosigkeit und Durchsetzungskraft weit übertroffen wird.“

Ich habe jetzt ein gemeinsames Buch von Georg Heinzen und Uwe Koch, beides Angehörige meiner Generation, erneut gelesen: ‚Von der Nutzlosigkeit, erwachsen zu werden‚. Das Buch ist 1985 veröffentlicht und wohl bis 1990 auch als Taschenbuch öfter neu aufgelegt worden, heute aber nur noch über Antiquariate erhältlicht. Es handelt von einem Typen, der 1955 geboren wurde.

Mein Lebenslauf unterscheidet sich zwar ziemlich stark von dem des Romanheldens, aber in vielem kann ich mich doch wiederfinden. Beim Lesen kamen bei mir vor allem Erinnerungen hoch, die ich so fast verdrängt hatte.

„Ich muß ohnmächtig und kopflastig zusehen, wie sich die billigsten Ideen durchsetzen und die Verantwortungslosesten die Verantwortung tragen. … Ich belaste das soziale Netz mit meinen Forderungen, für die ich kaum Leistungen erbringe.“
(S. 9 der Taschenbuchausgabe rororo 1989)

„Immer seltener wurde dabei gefordert, etwas Neues zu erreichen, immer häufiger ging es darum, etwas Neues abzuwehren. Aus der Hochschulreform, die die Studenten einmal gefordert hatten, war eine Hochsschulreform geworden, mit der die Regierung drohte.“
(S. 49)

„Als abschließendes Reformationsgeschenk beschloß der Statt meine vorgezogene Volljährigkeit. An einem ersten Januar gab er sie mir und Millionen anderen mit auf den Weg. … Nicht einmal in das juristische Erwachsenensein bin ich hineingewachsen, es wurde mir dekretiert, …“
(S. 51)

Mit dem 1. Januar 1975 wurde die Volljährigkeit von 21 auf 18 Jahre gesenkt. Ich selbst wurde, wie viele andere meiner Generation, also ‚mitten im Leben‘ volljährig (gut einem Monat vor Vollendung meines 21. Lebensjahres).

Die 70-er Jahre waren unsere Jahre; u.a. endete da der Vietnam-Krieg. Und zum ersten Mal in der Nachkriegszeit sprach man wieder von Wirtschaftskrise.

„.. als die letzten amerikanischen Kämpfer in überfüllten Helikoptern aus Saison flohen (1975), habe ich nicht daran gedacht, daß diese Ereignisse auf der anderen Seite der Welt auch mein Leben verändern würden.“
(S. 54)

„Unsere Kenntnisse seien verflacht, weil zu viele sie erworben hätten. Die Demokratisierung von Lebensmöglichkeiten sei eben zugleich ihre Entwertung. Das hätten wir nun von unserer Chancengleichheit.“
(S. 78)

Und es war die Zeit der RAF (Rote Armee Fraktion), damals Baader-Meinhof-Bande genannt, die Zeit, die später die bleiernde genannt wurde.

„Die ganzen sozialspießigen Motive gingen uns langsam auf die Nerven. … Alle, die einmal mitgemacht hatten, etwas zu verändern, das System oder ihre Beziehung, gerieten jetzt in das Taster der Fahndung.“
(S. 79)

„Die Nutzlosigkeit aller Ideen war zur vorherrschenden Idee geworden.“
(S. 80)

„Da wurde Freiheit für den Watzmann und die Verschonung der Gummibärchen gefordert.“
(S. 81)

Nach der Wirtschaftskrise gab es eine Zeit, die sie Wiederbelebung nannten.

„Die Krise war nur vertagt, der Krieg nur verschoben, die Verarmung hatte sich verlangsamt. Wenn das die besseren Zeiten waren, wie würden dann erst die schlechten sein, die noch kommen sollten?“
(S. 85)

„Den Konsumverzicht wollte ich durch Intellektualität ausgleichen, meine Schlichtheit durch Geschmack, meine Machtlosigkeit durch Geist.“
(S. 86)

„… irgendwie war es geil, nicht mehr ganz so kritisch zu sein.“
(S. 91)

In den 70-er Jahren hatte die Antiatombewegung (Stichwort: Brokdorf) ihren Höhepunkt. Außerdem formierte sich der Protest gegen die Stationierung der amerikanischen Mittelstreckenraketen in Deutschland.

„Und während ich mich fragte, wo dieses System überhaupt noch zu greifen sei, kamen auf VW-Bussen thronend die Entschlossenen an mir vorbeigefahren, die neue Generation des Widerstands, stolze Häuptling, vermummt und martialisch.“
(S. 97)

„Das machten mir die Beweglichen vor, die fröhlich jede Welle mitmachten … und mir höhnisch vorführten, wie unwichtig meine Bildung war. Was sie verkauften, war ganz beliebig, nur neu mußte es sein und erfolgreich. … sie hatten begriffen, daß nicht mehr die Arbeit in hohem Ansehen steht, sondern das Geld.“
(s. 136)

„Ich war wohl für diese Welt längst verloren. War zu anspruchsvoll, um auf das Träumen zu verzichten … War zu bedenkenlos genug, ein paar Sklaven für mich schuften zu lassen, und zu nachdenklich, um selbst groß herauszukommen.“
(S. 148)

Ich selbst habe die Kurve bekommen, wie man das wohl nennt, wenn man einen halbwegs erträglich-einträglichen Job hat, verheiratet und Vater von zwei Kindern ist, die mir langsam über den Kopf wachsen (und irgendwie auch einer Zwischengeneration angehören: teilweise noch No-future, dann aber schon zur digitalen Spaßgeneration gehören).

Hochzeitstag vergessen

Heute Freitag, den 13., schenkte mir meine Frau ein Buch: nachträglich zum 15. Hochzeitstag! Oh, SCHANDE über mich! Ich habe ihn tatsächlich vergessen: unseren Hochzeitstag!

Und ich hätte schwören können, dass ich weder Geburtstage meiner Lieben, noch eben unseren Hochzeitstag vergessen werde. Unvorstellbar! Und nun ist es doch passiert. Liegt es am Alter? Alzheimer? Oder der Ärger auf der Arbeit in dieser Woche? Jetzt nur keine faulen oder halbfaulen Ausreden! Ich habe einfach nicht daran gedacht (und gestern hatte mein Bruder einen ‚runden‘ Geburtstag und ich habe den auch vergessen). Als ob es etwas Wichtigeres für mich als meine Frau und meine Söhne geben könnte …

Der Mann von fünfzig Jahren – Hermann Hesse

Bei der Suche nach passenden Gedichten für die goldene Hochzeit meiner Schwiegereltern stöberte ich auch die Gedichte von Hermann Hesse durch. Irgendeine schlaue Lebensweisheit zu fast jeder Lebeslage findet man immer bei ihm. Im Sinne meiner Suche bin ich zwar nicht fündig geworden, dafür fand ich dann dieses Gedicht aus dem Jahre 1927:

Der Mann von fünfzig Jahren

Von der Wiege bis zur Bahre
Sind es fünfzig Jahre,
dann beginnt der Tod.
Man vertrottelt, man versauert,
Man verwahrlost, man verbauert
Und zum Teufel gehn die Haare.
Auch die Zähne gehen flöten,
Und statt daß wir mit Entzücken
Junge Mädchen an uns drücken,
Lesen wir ein Buch von Goethen.

Aber einmal noch vor ‚m Ende
Will ich so ein Kind mir fangen,
Augen hell und Locken kraus,
Nehm ’s behutsam in die Hände,
Küsse Mund und Brust und Wangen,
Zieh ihm Rock und Höschen aus.
Nachher dann in Gottes Namen
Soll der Tod mich holen. Amen.

aus: Die Gedichte

    Will ich so ein Kind mir fangen ...

Räusper?! Da kratze ich meinen Kopf, meinen Bart: Na ja, so manchmal überkommen einem schon so Sehnsüchte …

Alterssex in der Literatur

So langsam komme ja auch ich in die Jahre. Da interessiert man sich für Literatur, die sich um das Thema Alterssex rankt. Zunächst habe ich von Mario Vargas Llosa ‚Die geheimen Aufzeichnungen des Don Rigoberto‚ (wieder-)gelesen. Don Rigoberto ist ja fast noch in meinem Alter. Und er treibt es eigentlich nur mit seiner Frau, wenn ihn die Fantasie (aber eben nur diese) auch ‚mal in andere Gefilde entführen lässt. Da tut es denn höchstens der Sohn es mit der Stiefmutter. Aber Don Rigoberto erweist sich trotz seiner gutbürgerlichen Existenz, dass er eigentlich ein Nonkonformist ist. Menschenansammlung (z.B. in Vereinen) ekeln ihn. Dafür versinkt er in seiner erotischen Kunstsammlung und träumt und treibt es – eben nur mit seiner Ehefrau, dafür aber mit vollem Genuss.

Die ‚Erinnerung an meine traurigen Huren‚ von Gabriel García Márquez ist dagegen eher enttäuschend. Nur dank der Großbuchstaben schafft es das Buch, als Roman ausgegeben, auf gerade einmal 150 Seiten. Und die Geschichte eines 90-jährigen, der sich in ein 15-jähriges Mädchen verliebt, ist nicht sehr überzeugend. Einen solch rüstigen Großvater (bzw. Vater) wünscht man sich. Wäre der Held (ähnlich wie García Márquez) an die 80 Jahre alt, schon würde man dem Ganzen mehr Glauben schenken. Aber so wird man versucht sein, die Liebesgeschichte als reines Wunschdenken eines, wenn auch in Ehren, ergrauten Literaten zu sehen. Aber das Buch hat auch seine kleinen Höhepunkte (sic!), in denen es dem Autor gelingt, die Liebe über alle Körperlichkeit hinaus hochleben zu lassen.

Dem gleichen Jahrgang wie García Márquez gehört auch Martin Walser an (1927). Sein Buch ‚Der Augenblick der Liebe‚ handelt von einem Mittsechziger, der sich unversehens in eine mittzwanziger Studenten verliebt. Beide finden sich über die Auseinandersetzung mit einem französischen Philosophen und lassen in dem Romanhelden ein vergessenes Lebensgefühl wieder auferstehen. Allein der Sprachwitz Walsers (und die genaue Recherche zum philosophischen Ausgangsthema) entschädigen für die dann doch manchmal gestelzten Figuren (aber das ist wohl Absicht, so ironisiert Walser seine beschriebenen Gestalten eben).

Alter Mann trifft auf junge Frau (oder gar Mädchen), da lässt Lolita grüßen! Am Ende irgendwie nichts Neues. Viel Wunschdenken vielleicht, aber wenig wirkliche Auseinandersetzung mit der Liebe und dem Sex im Alter. Und alles dann eben auch nur aus Sicht der Herrenwelt. Ein Buch, das das Thema aus der Sicht einer gealterten Frau darstellt, gibt es (noch) nicht. Wer könnte das auch schreiben? Doris Lessing fällt mir da (aus welchen Gründen auch immer) ein, aber lebt die eigentlich noch? Oder ein Buch, in dem die Liebe und der Sex zwischen zwei gleichaltrigen Alten beschrieben wird. Aber wer interessiert sich schon dafür …

Willkommen in Club der ‚echten‘ Fuffziger

Vor einem Jahr wurde ich ein halbes Jahrhundert alt (ich glaubte es selbst ja kaum). Auch mein alter Kumpel, Hajo Graue – weltweit bekannt als ‚Kommissar Graue‘ – vollendete diese runde Jahreszahl. Für mich Anlass ihm die folgende Mail zu schreiben:

Willkommen im Klub, verehrter Neu-Fünfziger!

Da Sie sich vor 15 Jahren weigerten, an den Aktionen „Wer jung stirbt, der wird nicht alt!“ bzw. „Stirb jung, stirb mit 35!“ teilzunehmen, und sich in diesen Tagen Ihr Geburtstag zum 50. Male jährt, lädt Sie der eVdzsagnrF, d.h. der eingetragene Verein der zwar schmerbäuchigen, aber geistig noch regen Fünfziger, hiermit zur am 7. Februar 2004 in Tötensen stattfindenen FINFZIG (Feier zur Initiation der Neu-FünfZIGjährigen) ein. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr 50 (also um fün-fuhr-fün-fzig nachmittags) und findet in Frühseniorenheim „Zum ‚echten‘ Fuffziger“ statt.

Wir würden Sie gern mit Ihrem Lebenspartner begrüßen und verweisen auf das sicherlich auch für Sie hochinteressante Programm. U.a. spricht zu Ihnen:

Herr Wilfried Albin äußert sich zunächst zum Thema „Weder zwanzig und ranzig, noch vierzig und würzig, sondern fünfzig und zünf(t(z))ig oder wie oder was???“. Dann interpretiert Herr Dr. Wenzel Sterz einen Vers des althochdeutschen Dichters Ugo zu Ermannswedel (1004-1054): „‚Itz just grad eben erst dem Pudel vvol, schmiegt funfet kosent sich an aine null!‘ – Ein Dichter wird fünfzig, nur fünfzig!“

Als besonderen Ehrengast begrüßen wir den in Tötensen beheimateten und am besagten Tag fünfzig Jahre alt werdenden Dipl. Betriebswirt Dietlinde Bohlen, der sich gleich zu zwei Themen bläht: „Cherry, cherry lady oder: mit Fünfzigjährigen ist gut Kirschen essen“ bzw. „Mit fünfzig wird alles anders, Herr Anders!“

Aus der Gruft spricht zuletzt Herr Prof. Dr. Ferdinand Sauerbruch zu Ihnen, sein Gegenstand der Rede: „Saures Erbrechen – nur EIN Symptom postmortaler Dysfunktionen des Abdomen“. Leider etwas am Thema der Veranstaltung vorbei – schade, Herr Sauerbruch!

Aber das ist dann noch nicht alles – zum Abschluss variiert Udo Jürgens seinen Sommerhit von vor fünfzig Jahren (oder so): „Fünfzig Jahr, graues Haar ….“. Begleitet wird Herr Jürgens übrigens von Herrn Bohlen am Schifferklavier. Mitsingen ist Pflicht!

Während der Veranstaltung wird trockenes Gebäck gereicht.

Ist das nichts?!

Leider konnten wir Herrn Kommissar Graue, ‚tschuldigung: Hauptkommissar Graue, nicht dazu bewegen, seinen nobelpreisträchtigen Vortrag: „Graues gräuliches Grauen oder Beck’s und hopp!“ zum besten zu geben! Vielleicht einander Mal!

Sollten Sie, z.B. altersbedingt, nicht an diesem ‚Event des Jahres‘ teilnehmen können, bleiben Sie ruhig: die Veranstaltung wird live mitgeschnitten! Der Aufschnitt resp. die Aufnahme ist dann als DVD bzw. VHS-Kassette käuflich zu erwerben. Übrigens ein wunderbares Geschenk für alle Nochnichtfünfzigjährigen.

Viele Grüße an Ihre Lieben und nochmals alles Gute zum Pfünepfzichsten!
Vorstand des eVdzsagnrF

Dieses ist eine elektronisch übermittelte Nachricht und ist unverschlüsselt, also für jedermann einzusehen. Sie enthält leider keine Viren oder Würmer ala W32.Novarg.A@mm, W32.MyDoom.B@mm, W32.Beagle.A@mm oder W32.Sobig.C@mm, ist also für Ihr Betriebssystem ungefährlich. Dafür ist sie gefährlich für Ihr Gehirn! Sie enthält eine virtuelle (imaginäre) Einladung zu einer Veranstaltung, die in dieser Form NICHT stattfinden wird (klar, sonst wäre sie nicht imaginär), eigentlich schade, oder?