Kategorie-Archiv: Reisen

AlbinZ Urlaubsreisen

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Leider geht jeder Urlaub einmal zu Ende, so auch meine Reise mit meinen Lieben nach Schottland. Imerhin hat sich viel Material angesammelt, von Fotos über Videoausnahmen. Der Schottland-Interessierte mag sich etwas gedulden. Beizeiten werde ich an dieser Stelle einiges von dem zur Verfügung stellen (und auch das Reisetagebuch Schottland 1985 wird fortgesetzt werden).

Schottland 1985: Fort William

Auf unserer Schottland-Reise vor 20 Jahren im Jahre 1985 war ich mit meiner heutigen Frau auf der Isle of Skye angekommen. Es ging am nächsten Tag weiter nach Fort Williams:

Donnerstag, den 8. August 1985 (6. Reisetag):

Um 8 Uhr stehen wir wieder auf, ziehen uns an und gehen nach unten zum Frühstück. Das ist auch recht ordentlich und reichlich; wir zahlen die restlichen 14 £, gehen auf unser Zimmer, packen unsere Sachen zusammen, duschen dann – und los geht ’s. Mit der Fähre um 10 Uhr fahren wir von Kyleakin nach Kyle of Lochalsh. Von dort geht ein Bus um 10 Uhr 40 Richtung Glasgow. Mit uns fährt eine aus Australien, die schon im Zug von Inverness nach Kyle mit uns fuhr. Sie will nach Glasgow, später nach Irland. Wir fahren bis Fort William, wo wir um 12 Uhr 45 ankommen. Der Weg führt uns über Shiel Bridge und Glen Shiel an den „Five Sisters“ (1068 m hoch) vorbei, an mehreren ‚Löchern‘ bis Invergarry ins Glen Albyn (= Albyn-Tal); weiter am Loch Lochy vorbei über Sean Bridge nach Fort William am Loch Linnhe. Hier erhebt sich mit 1344 m Höhe der Ben Nevis, Großbritanniens höchster Berg.

Zunächst halten wir Ausschau nach einem Campingplatz, denn wir haben uns entschieden, doch noch zu campen. In der Nähe steht auch ein Haus mit angrenzender Wiese, dessen Eigentümer oder besser Eigentümerin diese für 1 £ 50 pro Zelt ‚anbietet‘. So schlagen wir zu und bauen das noch klitschnasse Zelt auf. Es ist sonnig und etwas windig, so daß das Zelt schnell trocknet. Das Oberzelt breiten wir erst einmal ’so‘ aus. Dann gehen wir zum Busbahnhof zurück; von hier fährt ein Bus um 14 Uhr ins Glen Nevis. An den ‚Lower Falls‘ endet die Fahrt. Wir knipsen …, essen dann Müsli mit Milch und laufen das Stück zu Fuß zurück. Unterwegs beginnt es leicht zu regnen. Kurz vor 17 Uhr sind wir auf dem Campingplatz und ziehen schnell das Überzelt auf das untere Zelt. Wir haben Glück, denn kurz darauf gießt es ’nicht schlecht‘. Wir werfen den Gaskocher an und bereiten uns in Süppchen zu: Gemüsesuppe mit Würstchen. Dazu Brot. Anschließend kochen wir uns nach einen Pott Tee. Damit ist auch der Gaskocher eingeweiht. Zwar regnet es, aber das stört uns nicht weiter, zumal das Unterzelt trocken bleibt. Nach 20 Uhr hört es auch auf zu regnen und bleibt die Nacht über trocken.

Wir gehen nach 20 Uhr los in die Stadt, kaufen zwei kleine Fläschlein Whisky und zwei Dosen Special Tartan Ale (die 0,44-Literdose für 49 p.). Lebensmittelgeschäfte haben gerade um 20 Uhr geschlossen: Pech! Brötchen (Rolls) bekommen wir aber noch, außerdem eine Krawatte mit dem Muster des Clans „MacAlpine“ (nach dem Glen Albyn und dem gälischen Namen für Schottland = Alba ist das schon das 3. Mal, daß wir auf meinen Namen in einer etwas abgewandelten Version stoßen; zudem ist das p durchaus mit dem b in Albin austauschbar; siehe hierzu den germanischen Ursprung des Namen Albin -> Alb-win = Elfenfreund und seine heutige Form im Wort -> Alptraum).

Wir laufen noch etwas im Ort herum und sind nach 21 Uhr zurück in unserem Zelt. Wir trinken noch das Bier mit Whisky darin, es mundet nicht übel. Außerdem taufen wir unser Zelt, das den Regen gut überstanden hat, auf den Namen „Fort William“. Gegen 23 Uhr 20 legen wir uns aufs Ohr. Wir schlafen recht gut.

Translation english

Schottland 1985: Isle of Skye

Hier die Fortsetzung meines Reisetagebuch Schottland 1985:

Mittwoch, den 7. August 1985 (5. Reisetag):

Wir packen … mit Mühe alles zusammen; das Zelt ist natürlich klitschnaß; so müssen wir es auch verstauen. Dafür kommen wir kostenlos davon. Es wird nicht kassiert, weil kein Kassierer weit und breit vorhanden ist (Wo kein Kläger ist … usw.).

Im Hoteleingang auf der anderen Straßenseite (Sligachan Hotel) finden wir vorerst Unterschlupf. Immerhin werden wir morgens durch einen wunderschönen Regenbogen für diese nicht gerade „gelungene“ Nacht entschädigt. Schafe grasen zwischen den Zelten und Wohnwagen.

Im Hotel gucken wir im Fahrplan zunächst nach dem nächsten Bus. Es ist inzwischen 10 Uhr – und 9 Uhr 50 und wirklich pünktlich ist ein Bus gerade abgefahren. Der nächste Bus Richtung Festland fährt erst um 13 Uhr 10. So nutzen wir die Zeit, um Tee und Kekse in der Hotellounge zu uns zu nehmen. Ich habe so auch Zeit, Tagebuch zu schreiben.

Zunächst spielen wir noch mit dem Gedanken, hier im Hotel zu bleiben, aber als wir den Preis erfahren (rd. 40 £), entscheiden wir uns doch für die Weiterfahrt. Wir wollen aber nur bis Kyle; der Bus fährt auch nur bis Kyleakin, dem Fährort auf dieser Insel.

    Kyleakin auf der Isle of Skye

Der Bus ist pünktlich; der Regen hat aufgehört – es regnet den ganzen Tag nicht mehr, bleibt zwar kühl, aber sonst ganz erträglich. Um kurz nach 14 Uhr sind wir in Kyleakin. Mit der Fähre nach Kyle of Lochalsh, dort ins Informationszentrum, wo wir nach B&B (Bed and Breakfast) fragen. Für 14 £ 80 (es wird also billiger) bekommen wir in Kyleakin ein Zimmer; wir müssen also mit der Fähre zurück. 15 Uhr sind wir in unserem Zimmer im „Obbeview“, das dem Moil Castle Restaurant gegenüber liegt. Das Zimmer ist ganz nett.

Wir packen die nassen Sachen aus und hängen sie auf. Dann duschen wir auch noch schnell. Anschließend gehen wir hinaus; ein Bus ins Inselinnere ist gerade weggefahren. So bleiben wir im Ort, kaufen ein (u.a. auch einen Sprachführer in Gälisch und ‚Schottisch‘) für 7 £. Mit der Fähre fahren wir wieder nach Kyle. Zuvor gehen wir aber ins Moil Castle Restaurant. Dort in der Lounge Bar trinken wir zunächst ein Lager. 18 Uhr essen wir für knapp 11 £ (Christa ein kleines Steak, ich Pork Chop, also Schweinekotelett mit Apfelsauce – zuvor Prawn sauted in Garlic Butter, also Krabben in Knoblauchbutter gesotten); es schmeckt ganz gut.

In Kyle gehen wir auf einen Hügel (Heather Hill = Heidehügel), von dem haben wir einen schönen Ausblick auf Loch, Inseln und Ortschaft. Mit der Fähre um 21 Uhr fahren wir zurück nach Kyleakin und gehen dort auf unser Zimmer. Wir machen uns etwas frisch, ich pinsle noch etwas Tagebuch; gegen 22 Uhr legen wir uns ins Bett. … Wir versinken in einen tiefen, erholsamen Schlaf. Die frische Luft bewirkt ihren Teil …

Schottland 1985: Inverness – Isle of Skye

Es dauert nicht mehr lange, dann geht es mit meinen Lieben in den Urlaub nach Schottland. Bereits 1985, also vor 20 Jahren, war ich mit meiner heutigen Frau in Großbritannien und dabei rund zwei Wochen auch in Schottland. Hier die Fortsetzung meines Reisetagebuchs:

Dienstag, den 6. August 1985 (4. Reisetag):

Kurz nach 8 Uhr stehen wir auf, ziehen uns gleich an und gehen hinunter zum Frühstück in unserer Bed&Breakfast-Unterkunft in Edinburgh. Das ist reichhaltig. Zu Kaffee essen wir eine Art Cornflakes (aus Reis), Spiegeleier mit Schinken, Toast mit Orangenmarmelade usw. Dann duschen wir usw. und packen die restlichen Sachen ein. Gegen 10 Uhr 30 zahlen wir und gehen dann zur Coach Station. Wir wollen doch mit dem Bus nach Inverness fahren und benutzen ab heute unsere Travelpässe „Highlands and Islands“ (für 10 Tage kosten die für jeden 250 DM). Um 11 Uhr sind wir da und 11 Uhr 30 geht es los über Perth, Pitlochry, Aviemore und Newtonmore nach Inverness. Gestern hatten wir schon ganz gutes Wetter (zumindest für Schottland), auch wenn es zwischendurch kurz regnete; heute ist es zwar wechselweise bewölkt oder sonnig, sonst aber den ganzen Tag über trocken.

Gegen 15 Uhr 45 sind wir in Inverness. Die Fahrt war recht schön. Wir gehen gleich zur Railway Station, gucken nach dem Zug nach Kyle of Lochalsh, der um 17 Uhr 55 fährt. Plätze reservieren brauchen wir nicht. Wir trinken noch schnell jeweils ein Pint of Guinness (86 p.); 17 Uhr sind wir auf der Platform 5, wo der Zug schon steht; wir suchen uns einen Platz.

Noch ist es Zeit, so essen wir einen Happen Brot mit Salami und restlichem Käse, trinken dazu Saft. 18 Uhr 05 fährt der Zug los; über Dingwall, Strathcarron usw. geht es nach Kyle. Fast pünktlich kommen wir gegen 20 Uhr 45 dort an. Wir nehmen gleich die Fähre zur Isle of Skye. Dort warten wir auf den Bus (von Kyleakin) nach Portree, dem Hauptort der Insel. Dieser kommt gegen 21 Uhr 15 (lt. Fahrplan 21 Uhr). Wir steigen aber schon unterwegs 9 Meilen vor Portree aus, als wir einen Campingplatz ausmachen. In Sligachan auf der Ilse of Skye schlagen wir unser Zelt auf. Es soll eine heiße Nacht werden.

    Campingplatz in Sligachan

Zunächst gibt es etwas Knatsch beim Zeltaufbauen. Wir waschen uns kurz und essen im Zelt Brot aus eigenen Vorräten. Der Knatsch kam wohl auch schon deshalb, weil uns Mücken und vorallem kleine Gewitterfliegen, oder was immer es sind, in Schwärmen überfallen; überall kribbelt und krabbelt es. Dem werden wir dank Nelkenöl Herr bzw. Frau. Wirklich ein gutes Rezept.

Nach dem Essen legen wir uns gegen 23 Uhr 30 aufs Ohr, d.h. in unsere Schlafsäcke, durch die wir so ziemlich jedes Steinchen auf der Wiese (wohl eher Sumpf) trotz Isoliermatten spüren. Bis gegen 2 Uhr gibt es immer noch Krach durch ankommende Autos u.ä. –

Bißchen Schlaf finden wir dann doch … und schon setzt Regen und Sturm uns zu. Das Zelt ist dem nicht gewachsen. Für sonnige, windgeschützte Sommerwiesen in Nachbars Garten mag das Zelt gut sein; für dieses ‚etwas‘ rauhere Klima aber stellt es sich als Fehlkonstruktion heraus. Der Wind preßt es auf die Hälfte seines Umfangs zusammen. Und es regnet bald auf der Wetterseite durch.

Spätestens um 7 Uhr ist die Nacht auch für uns vorbei. Draußen ist nun wirklich alles ein lehmiger Sumpf, durch den wir waten müssen.

siehe hierzu: meine Reisevorbereitungen Schottland 2005 mit vielen weiteren Infos

Schottland 1985: Edinburgh

Vom 3. bis zum 24. August 1985 machte ich mit meiner heutigen Frau Christa eine Rundreise durch Großbritannien. Zunächst hielten wir uns in London auf (Anreise per Flieger). Von London ging es dann auch wieder nach Hause. Vom 3. bis zum 15. Tag (5. bis 17. August) hielten wir uns in Schottland auf. Die letzte Woche verbrachten wir dann im Norden Wales und hatten eine Unterkunft in einer kleinen Ferienwohnung im Badeort Llandudno. Hier nun die kurzen Aufzeichnungen vom Schottland-Aufenthalt:

Montag, den 5. August 1985 (3. Reisetag):

… Viel bekommen wir auf dieser Nachtfahrt (per Bus von London nach Edinburgh) nicht mit, wir versuchen, etwas zu schlafen, was uns nur teilweise gelingt.

Um 8 Uhr 20 sind wir also in Edinburgh. Es scheint sogar die Sonne (womit wir nicht gerechnet haben); mit unserem Gepäck latschen wir die Princes Street bis zur Touristeninformation und fragen dort nach einem Doppelzimmer. Es geht alles klar, wir zahlen 2,03 £ an ( 1,53 £ werden uns auf das Zimmer angerechnet, 50 p. sind für Vermittlung und Stadtplan). In der Pilrigstreet bekommen wir ein recht nettes Zimmer in dem Marvin Guest House für 19,50 £. Wir stellen erst einmal unser Gepäck ab, da das Zimmer noch nicht fertig ist, und gehen zurück in die Innenstadt. Wir gucken auf dem Bahnhof nach einer Verbindung nach Inverness, machen einige Fotos und essen dann in einer Einkaufspassage an der Princes Street Salate mit Brot und Tee. Wir klönen mit einem älteren Pärchen aus Chester (bei Liverpool). Dann gehen wir zurück zu unserer Pension, wo wir unser Zimmer No 2 beziehen können. Es gibt eine Teekochgelegenheit, die wir auch gleich ausnutzen – dazu (zum Tee) essen wir Kuchen, den wir uns gekauft haben. Wir machen uns noch frisch, ziehen uns um und gehen dann nochmals in die Stadt, kaufen zuvor Äpfel, Käse und Obst-Pies.

Wir gehen Richtung Schloss (Edinburgh Castle), das aber geschlossen ist. Abends ist hier wohl Konzert. So streifen wir weiter durch die Stadt, gehen in eine Kirche (St. Giles) und machen mehrere Fotos. Gegen 20 Uhr sind wir zurück auf unserem Zimmer in dem Gästehaus. Wir versorgen uns heute selbst, essen zu Tee selbstgebackenes Brot mit Salami und Käse usw. Ich pinsle etwas Reisetagebuch.

Schottland 2005: Kilt

Schottland 2005Mein Sohn Jan hat sich einen originalen schottischen Kilt in ‚unserem‘ Tartan, also Schottenmuster (Clan MacAlpine), über das Internet bei Tartanstore in Edinburgh gekauft. Er musste etwas lange warten, aber jetzt ist er endlich gekommen (und ganz billig ist so ein Kilt auch nicht, da viel Handarbeit in ihm steckt):

Kilt im MacAlpine-Tartan Kilt im MacAlpine-Tartan Kilt im MacAlpine-Tartan

Wenn wir demnächst auf Schottland-Tour gehen, so wird Jan natürlich auch diesen Kilt mitnehmen.

siehe auch: Was trägt Herr Anderson unterm Schottenrock?

Schottisches Märchen: Thomas der Reimer

Schottland 2005Eines der bekanntesten schottischen Märchen ist das von Thomas, dem Reimer. Thomas Learmont lebte in Ercildourne, einem Dorf im Schatten der Eildon Berge. Eines Tages machte er sich auf den Weg und begegnete einer schönen Reiterin auf einer milchweißen Stute, der Königin des Feenlandes. Mit dieser zog er los, um ihr sieben Jahre zu dienen. Diese versprach ihm, wenn er ihr gehorche und nie ein Wort spreche, ins Land der Menschen zurückkehren zu können. So geschah es. Nach sieben Jahren reichte die Feenkönigin Thomas als Dank einen Apfel, eine verzauberte Frucht: Wer sie isst, dessen Zunge nie eine Lüge spricht.

Wieder unter Menschen kamen Worte aus seinem Mund ohne sein Zutun – und es waren Prophezeiungen, die meisten in Reimen, die alle in Erfüllung gingen. Diese Gabe brachte Thomas viel Ruhm ein – und noch heute hört man seine Worte und Reime.

Es gibt in Schottland auch ein Lied von Thomas, dem Reimer (Thomas the Rhymer, auch als True Thomas bekannt), das Mitte der 70-er Jahre von der Folkrock-Band Steeleye Span (Maddy Prior: vocals; Peter Knight: violin, vocals; Tim Hart: acoustic guitar, vocals; Robert Johnson: electric guitar; Rick Kemp: bass, vocals; Nigel Pegrum: drums, recorder) auf deren LP „Now We Are Six“ veröffentlicht wurde.

Hier das Musikstück von Steeleye Span: Thomas the Rhymer

Das Stück wurde in den Morgan Studios bei London aufgenommen. Ian Anderson von Jethro Tull zeichnete dabei als beratener Produzent und mischte auch den Ton ab.

    Ian Anderson (Jethro Tull) mit Maddy Prior

Hierzu der Text (der kürzeren Version):

True Thomas sat on Huntley bank
And he beheld a lady gay
A lady that was brisk and bold
Come riding o’er the ferny brae

True Thomas, he pulled off his cap
And bowed him low down to his knee
`All hail, thou mighty Queen of Heaven
Your like on earth I ne’er did see.‘

Chorus:
Hark and carp, come along with me,
Thomas the Rhymer
Hark and carp, come along with me,
Thomas the Rhymer
Hark and carp, come along with me,
Thomas the Rhymer
She turned about her milk white steed
And they rode faster than the wind
Until they came to a desert wide
And living land was left behind

For forty days and forty nights
They rode through red blood to their knee
And they saw neither sun nor moon
but heard the roaring of the sea

`Don’t you see yon bonnie, bonnie road
That lies across the ferny brae?
That is the road to fair Elfland
Where you and I this night must go.‘

Chorus:

Translation english

Schottland 2005: Robert Burns und ‚Die Toten Hosen‘

Schottland 2005Wenn man (wie ich mit meinen Lieben dieses Jahr) nach Schottland fährt, dann kommt man an Robert Burns nicht vorbei. Robert (Robbie) Burns stammte aus einer armen Bauernfamilie. Er wurde am 25. Januar 1759 in Alloway bei Ayr als das älteste von sieben Geschwistern geboren und gilt als Bewahrer der schottischen Volkslieder.

Die Bildung wurde ihm teils vom Vater vermittelt, teils autodidaktisch erworben. 1786 hatte er mit seinem ersten Gedichtsband Poems chiefly in the Scottish dialect großen Erfolg. Dieser Band fand bei den Kritikern in Edinburghs literarischen Kreisen derart begeisterten Anklang, daß er sich zunächst vor Aufträgen kaum retten konnte. Er verlor die Sympathien seiner Gönner jedoch wegen seines freien Lebenswandels, seiner Klerikersatiren und seiner positiven Einstellung zur Französischen Revolution. Neben Sir Walter Scott ist er der berühmteste schottische Poet. In seinen volkstümlichen lyrischen und epischen Dichtungen verwertet er oft alte schottische Quellen. Er schrieb die Verserzählung „Tam o‘ Shanter“, schlichte Liebesgedichte, anschauliche Naturlyrik und Lieder, die zu Volksliedern wurden, z.B. My heart’s in the Highlands oder Auld lang syne. Robert Burns starb am 21.7.1796 in Dumfries.

    Robert Burns

Das Lied Auld lang syne wird heute in ganz Großbritannien und vielen Ländern, in denen Englisch gesprochen wird, zu Silvester (New Year’s Eve) angestimmt und ist auch bei uns bestens bekannt. „Auld lang syne“ ist die schottische Variante des englischen „old long ago (bzw.) since“ oder besser übersetzt „times gone by“ und bedeutet auf Deutsch „der guten alten Zeiten wegen“ oder anders ausgedrückt: lang, lang ist ’s her!

„We’ll drink a cup of kindness yet for times gone by“.

Was hat nun dieses Lied mit der Punk-Band „Die Toten Hosen“ zu tun? Ganz einfach: Die Toten Hosen haben dieses Lied auch in ihrem Repertoire, wenn auch mit etwas abgewandeltem Text:

Auld Lang Syne (Version DTH)

Should all acquaintance be forgot and never brought to mind,
should all acquaintance be forgot and the days of auld lang syne.

For auld lang syne, my dear, for auld lang syne,
we’ll take a cup of kindness yet for the sake of auld lang syne.

Let’s have a drink or maybe two or maybe three or four
or five or six or seven or eight or maybe even more.

For auld lang syne, my dear, for auld lang syne,
we’ll take a cup of kindness yet for the sake of auld lang syne.

When it gets to closing time and if you still want more,
I know a pub in Inverness that never shuts its door.

For auld lang syne, my dear, for auld lang syne,
we’ll take a cup of kindness yet for the sake of auld lang syne.

    Die Toten Hosen: Auld lang syne

AULD LANG SYNE (1788 – von Robert Burns)

Should auld acquaintance be forgot,
And never brought to mind?
Should auld acquaintance be forgot,
And auld lang syne!

(Chorus:)
For auld lang syne, my dear,
For auld lang syne,
We’ll tak a cup o’ kindness yet,
For auld lang syne.

And surely ye’1l be your pint stowp!
And surely I’ll be mine!
And we’ll tak a cup o‘ kindness yet,
For auld lang syne.
For auld, &c.

We twa hae run about the braes,
And pou’d the gowans fine;
But we’ve wander’d mony a weary fit
Sin‘ auld lang syne.
For auld, &c.

We twa hae paidl’d in the burn,
Frae morning sun till dine;
But seas between us braid hae roar’d
Sin‘ auld lang syne.
For auld, &c.

And there’s a hand, my trusty fere!
And gie’s a hand o‘ thine!
And we’ll tak‘ a right gude-willie waught,
For auld lang syne.
For auld, &c.


Original vorgetragen von Wild Mountain Thyme

Burns Werke haben selbst über 200 Jahre nach seinem Tod noch immer einen großen Stellenwert in Schottland, was unter anderem auch daran gesehen werden kann, dass zur Eröffnung des Parlaments 1999 das Lied A Man’s A Man for A‘ That (auch „For A‘ That and A‘ That“ von 1795) gesungen wurde; siehe hierzu das Video (wer hört schon ein ganzes Parlament singen)

Schottland 2005: Unterkünfte

Schottland 2005Neben Hotels sind vor allem B & Bs (Bed and Breakfast) die wichtigste Unterkunftsmöglichkeit in Schottland. Dabei handelt es sich um private Unterkünfte, die neben Zimmern mit Betten ein typisch schottisches Frühstück anbieten. Guest Houses (also Gästehäuser) rangieren auf etwa dem gleichen Level, haben meist mehr Zimmer und sind vielleicht mit unseren Pensionen vergleichbar. Man hat bei beiden gewissermaßen Familienanbindung. Große Schilder im Vorgarten machen auf B&B-Haushalte aufmerksam und verraten auch gleich einiges zur Qualität. Ensuite bedeutet mit eigenem Bad, teamaking facilities sind eigentlich obligatorisch. Ob noch Zimmer frei sind, wird ebenfalls verraten: vacancies heißt: Zimmer sind noch frei, sind alle Zimmer bereits ausgebucht, dann no vacancies.

Jugendherbergen u.ä. gibt es natürlich auch. Bei Häusern der Scottish Youth Hostel Association benötigt man den internationalen Jugendherbergsausweis. Ansonsten werden viele Hostels auch privat betrieben.

Möchte man sich an einem Ort länger aufhalten, so empfehlen sich Gästewohnungen bzw. -häuser mit Selbstversorgung (self catering), die in der Regel wochenweise anzumieten sind. Man beachte hierbei: Fast immer wird dabei von Samstag bis Samstag vermietet.

Vor Ort kann man sich bei der Touristeninformation nach Zimmern erkundigen. Dank Internet kann man aber auch aus Deutschland aus online nach Zimmern suchen, die Verfügbarkeit prüfen und natürlich auch schon im Voraus buchen.

VisitScotland ist die (deutsche Startseite der) offizielle Website des Scotland’s National Tourism Board mit vielen Angeboten an Unterkünften, die man online, per Telefon oder per e-Mail buchen bzw. anfragen kann.

Eine deutsche Website bietet die Vermittlung von Ferienhäusern, B & B usw. an. Dazu biete diese Website viele wirklich gute und ausführliche Informationen.

Ansonsten sucht man sich die Websites der Städte/Orte heraus, die man besuchen möchte. Denn dort findet man zumeist auch weitere Seiten/Links zu Accommodations, also Unterkünften dort, z.B.:

Edinburgh
Inverness – hier z.B. B & B

Undiscovered Scotland bietet auch Unterkünfte (und viele weiteren Informationen zu Land und Leuten). Es gibt jede Menge Websites zu Unterkünften in Großbritannien (und damit in Schottland). Einige Zimmer habe ich z.B. über BedandBreakfasts gefunden und gebucht (hier bekommt man auch Auskünfte zu Restaurants usw.).

Da ich mit meinen Lieben in diesem Sommer zur Hauptsaison nach Schottland reise, haben wir uns eine Tour zusammengelegt und danach die Quartiere gesucht. Pro Nase mussten wir etwa 20-25 £ pro Nacht veranschlagen (das sind 30 bis 40 €), Schottland ist nicht ganz billig. So ersparen wir uns aber die vielleicht doch zeitraubende Suche nach Zimmern vor Ort und können anreisen, wie wir wollen. Wir werden sehen, ob alles so klappen wird, wie wir es uns wünschen …

Translation english

Schottland 2005: Highland Games

Schottland 2005Gut, nicht jeder Deutsche (oder Bayer) läuft in Lederhosen herum. Und so trägt nicht jeder Schotte einen Kilt. Wenn man aber, wie ich mit meinen Lieben dieses Jahr, nach Schottland fährt, dann will man schon etwas Ur-Typisches miterleben (wer trinkt schon in Bayern Limonade).

Und etwas typisch Schottisches sind die Highland Games, die in vielen Ortschaften (meist zu einem festen Termin) ausgetragen werden. Neben viel Dudelsackmusik und Tanz spielen vor allem gewisse sportliche Wettbewerbe eine große Rolle. Das fängt beim Seilziehen an, geht übers Tossing the Caber und endet (schmerzlich für die Knie) beim Farmer’s Walk.

    Highland Games in Schottland

siehe: Ablauf der Highland Games in Schottland (mit Erklärungen zu den einzelnen ‚Sportarten‘)

Das Ganze ähnelt einem Volksfest mit Kirmes, Rinderausstellung, überhaupt landwirtschaftlicher Leistungsschau (nicht nur der Rindvieher) – ja eigentlich mit allem, was so ein Ort auf die Beine bekommt.

siehe: Termine der Highland Games in Schottland

Die wohl bekanntesten Hochlandspiele sind die Braemar Gathering and Highland Games, die immer am 1. Samstag im September stattfinden, denn diese starten unter dem Patronat von Her Majesty the Queen, die mit ihren Lieben im September urlaubsweise auf ihren Sitz im Balmoral Castle weilt.

Meine Lieben und ich werden uns wohl die Highland Games von Callander und, wenn es die Zeit erlaubt, die in Inverness angucken.

Highland Games Inverness in der Bught Park Arena am Samstag, den 23. Juli 2005

Callander World Highland Games Scotland im Ben Ledi Park, Callander am 30. und 31. Juli 2005

So sieht übrigens das Programm in Callander für Sonntag, den 31. Juli 2005 aus:

Sunday Programme

13.00 Opening ceremony

EVENTS
Heavy events:

Shot putt
28 pound weight for distance
Throwing the hammer
Tossing the caber
56lb for height

Other Events

Pipe Band competitions
Highland dancing demonstrations
Blue Arrows Display Team

Craft Fair
Helicopter Rides
Kiddies‘ Shows
Stalls

Grand Prix – still to be decided

Massed Pipe Bands

PRESENTATIONS (von was auch immer)

Translation english

Schottland 2005: Whisky

Schottland 2005Schottland und Whisky, vielleicht verhält es sich ähnlich wie mit Bayern und dem Bier. Bevor man eine Reise antritt, informiert man sich eingehender über Land und Leute. Und da ich mit meinen Lieben dieses Jahr Urlaub in Schottland machen werde, habe ich mich mit genügend Literatur eingedeckt (Reiseführer, Landkarten), um mir die notwendigen Informationen (nicht nur zum Reiseverlauf) zu besorgen. In einem Reiseführer nun wurde recht ausführlich die Herstellung von Whisky beschrieben. Hier die Beschreibung:

„Sieben Destillen brennen heutzutage in Dufftown das Uisce Beathad, das Wasser des Lebens – sie alle sind zu besichtigen. Und so lautet denn im Ort ein populärer Spruch: ‚Rome was built on seven hills, Dufftown stands on seven stills.‚ Diese stills, das sind die Brennblasen, durch die der Alkohol destilliert wird. Jede Destille im schottischen Hochland hat für ihre pot stills ein eigenes Design, denn lange Kondensationshälse (condensers) der Kessel bringen einen leichten Whisky, kurze Hälse einen schweren, öligen Brannt hervor.

Billiger Whisky-Fusel wird hingegen aus einer Mais-Maische in Kolonnen-Destilliergeräten (patent stills) zu Alkohol ‚veredelt‘. Dieses Feuerwasser verschneidet (blended) man dann mit einem guten Malt, damit auch ein trinkbares Produkt dabei herauskommt.“

    Whisky-Destillerien an der Speyside

Übersicht der Destillerien an der Speyside

Website mit Übersicht aller Whisky-Brennereien in Schottland samt weiteren Infos (Aussprache der Namen und den Links zu den Websites der Destillerien)

„Im Osten Schottlands, entlang des River Spey und seiner lieblichen Nebentäler, konzentrieren sich die Destillen und brennen den echten Malz-Whisky, den Pure Single Malt. Der ist nicht vergleichbar mit den billigen Rachenputzern aus deutschen Supermarktregalen, nein, hier handelt es sich wahrhaft um das Wasser des Lebens. Der schottische Nationaldichter Robert Burns, dem Whisky hingebungsvoll zugetan (dafür allerdings auch im Alter von 36 Jahren gestorben), jubelte über seinen hochprozentigen Ideengeber und Durstlöscher: ‚Oh Du, meine Muse! Guter alter schottischer Trank! Feure mich an, bis ich stammelnd und zwinkernd deinen Namen preise!

1494, also immerhin vor rund 500 Jahren, wurde in Schottland zum erstenmal die Destillation von Whisky urkundlich erwähnt. Ein gewisser Friar John Cor hatte mehrere Scheffel Gerste eingekauft, um – wie die Chronik berichtet – ‚wherewith to make Aqua Vitae‚, daraus das hochprozentige Wasser des Lebens zu brennen.

Die bekannteste Brennerei Schottlands ist die von Glenfiddich, einen knappen Kilometer nördlich vom Zentrum in Dufftown gelegen. Ein Film macht mit der Geschichte der Destille vertraut – gegründet 1886 und bis heute in der fünften Generation im Familienbesitz -, dann wird man auf einer guided tour durch die Anlage geführt und bekommt die Herstellung des Lebenswassers erklärt.“

    Glenfiddich Destillerie

„Die Führung beginnt im Maischehaus (mash house). Schon vorher ist in den Darrehäusern (malt kiln) mit ihren charakteristischen pagodenförmigen Kamintürmen angefeuchtete Gerste (barley) zum Mälzen gebracht und dann über dem Torffeuer wieder getrocknet worden. Im Maischehaus nun wird die gemälzte Gerste gemahlen (grist) und in das heiße Wasser der hauseigenen Robbe Dubh-Quelle gerührt. Das heiße Wasser löst die Zuckerbestandteile aus dem Malzschrot, und es entsteht eine süße Flüssigkeit, die Maischwürze (wort). Diese Maischwürze wird nun in den Bottichraum (tun room) gepumpt, und zusammen mit der hinzugegebenen Hefe (yeast) beginnt die Gärung (fermentation) in riesigen, viele tausend Liter fassenden Fässern aus Lärchen- oder Tannenholz. Durch die Hefe wird der Zucker in Alkohol umgewandelt; im Innern der Bottiche blubbert es, auf der Oberfläche türmen sich schmutzig-graue Schaumberge, und in der Luft hängt ein leicht ekliger süßer Geruch. Nach einer Gärzeit von 48 Stunden hat sich eine rund sechsprozentige Alkoholflüssigkeit gebildet, der sogenannte wash. Dieser wird nun in das Herz einer jeden Brennerei geleitet, in das stillhouse. Hier stehen die zwiebelförmigen kupfernen Brenndestillen (pot stills), durch die der wash zweimal destilliert wird. Dabei wird die Alkohollösung so lange erhitzt, bis die Flüssigkeit verdampft, in den oberen Teil des Brennkessels aufsteigt und dann in der Kühlanlage kondensiert. Durch die erste Destillation (wash still) wird der Alkohol von allen Unreinheiten getrennt. Das Destillat (low wines) läuft nun nach seiner Abkühlung in die zweite Brennklase. Hier werden der Vorlauf (foreshot), das was zuerst destlliert wurde, und der Schwanz (feints), das was zuletzt herausläuft, wieder zu den nächsten erstgebrannten low wines gegeben. Nur der mittlere Teil (middle cut) dieser zweiten Destillation, das ‚Herzstück‘, wird vom Brennmeister (stillman) zur weiteren Reife zurückbehalten. Glasklar fließt dieser nun ca. 63prozentige Whisky durch den zollamtlich versiegelten spirit safe (auch in Großbritannien kennt man eine Alkoholsteuer) und wird dann in Eichenfässer zur Reifung (maturation) abgefüllt. Diese casks kommen in die ebenfalls wieder zollamtlich versiegelten Lagerhäuser (warehouses), und dort reift der Whisky in den Fässern ohne weiteres menschliches Zutun. Mindestens acht Jahre dauert die kürzeste Reifezeit, viele Fässer bleiben aber 16, 25 und gar 50 Jahre unberührt. Die etwa zweiprozentige jährliche Verdunstungsquote (evaporation) nennen die Brenner Angel’s share. Wenn die Brennereiarbeiter die Whisky-Fässer wieder aus dem Lagerhaus herausgerollt haben, dann wird das gereifte Destillat durch gezielte Zugabe von Wasser aus der hauseigenen Quelle auf trinkbare 43 Prozent heruntergesetzt. Die Glenfiddich Destillery ist die einzigste in Schottland, die ihren Brannt danach auch in Flaschen abfüllt.

Nach der Besichtigung gibt es natürlich einen wee dram, einen kleinen Schluck, mit dem man sich von der Qualität des Lebenswassers überzeugen kann. Prost! oder vielmehr slainte!, wie es auf gälisch heißt.

Heutzutage brennen allein in Schottland an die 100 Destillen das Lebenswasser, und der gute Scotch wird in über 190 Länder exportiert. Damit ist Whisky eines der fünf Hauptausfuhrgüter Großbritanniens. Er spült alljährlich rund zwei Millarden Pfund in die Kassen des Inselreiches. Die Alkoholstatistiker haben errechnet, daß weltweit pro Sekunde 30 Flaschen Scotch den Besitzer wechseln. In den Lagerhäusern des Destillen reifen sage und schreibe zweieinhalb Milliarden Liter Whisky. Eine Flasche mit einem halben Jahrhundert alten Whisky brachte 1992 auf einer Wohltätigkeitsauktion in Mailand die ungeheure Summe – man glaubt es kaum – von 60.000 € ein. Wer einen gleichalten Whisky günstiger erstehen möchte, wird im Londoner Nobelkaufhaus Harrod’s für rund € 500 fündig. Insgesamt werden pro Jahr weltweit 955 Millionen Flaschen Scotch verkauft. Schottischer Whisky steht damit an der Spitze aller geistigen Getränke. Wie beliebt der schottische Pure Single Malt beim Endverbraucher ist, dokumentiert kein Land so gut wie Frankreich; dort trinken mehr Zecher Whisky als Cognac, und pro Monat geht mehr Scotch über den Ladentisch als an Cognac in einem ganzen Jahr.

In den strukturschwachen Regionen Schottlands sorgen die Brennereien für viele sichere Arbeitsplätze. Direkt sind 15.000 Jobs mit der Whisky-Industrie verbunden, weitere 56.000 hängen über Abfüllung, Verteilung und Verkauf indirekt mit dem Lebenswasser zusammen. Übrigens. Schottischen Whisky schreibt man ohne ein ‚e‘, irischen und amerikanischen Whiskey dagegen mit.“

aus: Hans-Günter Semsek: Schottland Reiseführer (S. 92-95)

Making Malt Whisky (auf englisch mit vielen weiteren Infos zu Land & Leuten)

siehe auch meine Chivas Regal/Strathisla-Seite

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