Der Martinstag (heute, der 11.11.) spielt bei uns hier im Norden der Republik keine große Rolle. Der heutige Tag ist aber bekannt dafür, dass es hier den Gänsen an den Kragen geht. Und das hängt eben schon mit dem Martinstag zusammen.
Der Martinstag am 11. November (in Altbayern und Österreich auch Martini) ist der Festtag des Heiligen Martin von Tours. Er ist in Mitteleuropa von zahlreichen Bräuchen geprägt, darunter das Martinsgans-Essen, der Martinszug und das Martinssingen.
Genau: das Martinsgans-Essen. Der Martinstag lag traditionell am Anfang einer 40-tägigen Fastenzeit, die zu Weihnachten endet. Am letzten Tag vor Beginn dieser Fastenzeit konnten die Menschen – analog zur Fastnacht – noch einmal schlemmen. Und da die Gänse fett waren, kamen diese gerupft und geschmort auf den Teller.
Gleichzeitig wird heute beim rheinischen Karneval die neue „Session“ ausgerufen (um 11 Uhr 11). Daneben war der Martinstag auch der traditionelle Tag des Zehnten (u.a. Kirchensteuer). Die Steuern wurden früher in Naturalien bezahlt, u.a. auch in Gänsen.
Traditionell wird die Gans mit Rotkohl und Serviettenknödeln, Semmelknödeln oder Kartoffelklößen gegessen.
Am Samstag (trotz Feiertag) ist es wieder soweit: In Tostedt startet Norddeutschlands größter Flohmarkt, den es bereits seit 1973 gibt, mit rund 700 Ausstellern, die sich auf ca. 6.580 Meter Standfrontfläche (hübsches Wort) verteilen: Töster Markt.
Natürlich ist meine Frau mit ihren Damen wieder dabei (gehört ja zur Tradition), und sie hat inzwischen unser Haus auf den Kopf gestellt, um noch etwas Verkaufenswertes zu finden. Veranstalter ist übrigens der Werbekreis Tostedt, der sich auch um alles Organisatorische kümmert (Flohmarkt-Plan).
Leider sind die Wetteraussichten zz. bangig bescheiden (wie man hier so sagt): Regen bis hin zu Regenschauer ist angesagt. Aber auch Regen gehört schon fast zur Tradition des Tostedter Flohmarkts. 2001 war es da schon etwas angenehmer, wie folgendes Video zeigt:
Zu seinem 18. Geburtstag bekam mein großer Sohn u.a. auch zwei Himmelslaternen geschenkt. Himmelslaternen stammen aus China und sind dort seit über 1800 Jahren bekannt und werden aus Papier hergestellt. Damals wurden sie u.a. auch als Transportmittel für Informationen wegen ihrer Sichtbarkeit über viele Kilometer genutzt. Später kamen sie als Party- und Glückslaterne bei den verschiedensten Veranstaltungen und Anlässen zum Einsatz. Himmelslaternen werden heute noch ganz traditionell zu Neujahresfesten oder den Fullmoon Partys in Südasien genutzt.
Auch bei uns werden die Himmelslaternen gern zu besonderen Anlässen (z.B. Hochzeit oder Silvester) steigen gelassen. Es ist eine Art stilles Feuerwerk ohne lautes Knallen, aber mit viel Charme. Alleine schon das Starten der Himmelslaternen macht Groß und Klein Freude. Himmelslaternen sind zwar eher flüchtiger Natur (sofern der Aufstieg gut abläuft), die Bilder welche dabei entstehen bleiben jedoch sicherlich noch lange in Erinnerung.
Und so ließen wir, wenn auch etwas verspätet, am letzten Freitag eine dieser leuchtenden Flugkörper auf seinen Flug in den Nachthimmel los:
Damit es mit den Gespenstern und Monstern bei uns nicht ganz so viel wurde, haben wir gestern zu Halloween ein eigenes Monster engagiert, das – platziert in einer Mülltonne – äußert abschreckend auf jene nach Süßem bettelnde Ruhestörer wirkte (sprich: Mein jüngster Sohn und sein Freund machten sich einen Spaß daraus, andere Kinder im Dunkeln vor unserer Haustüre zu erschrecken):
Kaum hatte der hiesige Bürgermeister das Fest für eröffnet erklärt und seine Rede mit „Nun tanzt mal schön?“ beendet, übernahmen wir das Zepter: Tanz in den Mai! Und wir sorgten für die Schweinemucke.
Es dauerte zwei, drei Stücke, bis sich das erste Pärchen auf das Parkett wagte. Und bis zum sechsten Lied waren es bereits fünf Paare, die mehr oder weniger tanzten. Unser Sänger versuchte mit lockeren Sprüchen, etwas Stimmung in die Bude zu bringen. Aber noch waren die meisten damit beschäftigt, ihren Alkoholpegel steigen zu lassen und nur die wirklich Wagemutigen tanzten.
Nach acht Liedern gab es die erste Pause. Das war natürlich Grund für Unmutsbekundungen. Das kannten wir und hauten nach nur fünf Minuten wiederum in die Saiten, Tasten und Trommelfelle. So ging das die ganzen nächsten Runden weiter.
Nach fast drei Stunden kam mit wachsendem Alkoholkonsum auch die Stimmung. Schon schwankte der erste Geselle auf unseren Sänger zu und fragte: „Könnt ihr auch Angie spielen?“. Natürlich konnten wir auch „Angie“ von den Stones spielen. Man kennt ja seine Pappenheimer. „Auf Wunsch eines einsamen Herren spielen wir jetzt Angie!“, verkündete unser Sänger.
Beim Refrain (eigentlich nur beim Wort „Angie“) stimmte der hiesige Männergesangsverein mit ein: „Annnngieeeeeeee …!“. „Na, der Text liegt wohl an der Kasse, was Jungs?!“, wagte unser Sänger und Ansager die Sangeslust der Dörfler zu karikieren.
Endlich schlug es vom Kirchturm zwölf, also Zeit, „Der Mai ist gekommen!“ anzustimmen. Schon kam ein weiterer Geselle und forderte vehement nach der Herausgabe eines Mikrofons. Das ließ uns Böses ahnen: Jetzt wollte der Saal das Kommando übernehmen und wir sollten lediglich die Begleitmusik dazu liefern. Da muss man hart bleiben. Man muss alle Hexen und Teufel beschwören, damit man das Ruder fest in der Hand behält: „Nö, Jungs, vielleicht später …!“.
Ein Später gibt es bei solchen Veranstaltungen meist nicht, ist auch gut so. Gegen vier Uhr morgens bauten wir unsere Anlage zusammen, und der Wirt war damit beschäftigt, die letzten Schnapsleichen von der Tanzfläche zu räumen.
Als wir in unserem VW-Bus saßen, kam die Sonne bereits am Horizont hervor …
Als schon fast alter Norddeutscher (immerhin lebe ich im Mai diesen Jahres bereits 50 Jahre im norddeutschen Raum, erst lange in Bremen, dann in Hamburg und jetzt in der Lüneburger Heide) kennt man so die Geflogenheiten (das Wort Tradition passt eigentlich besser, aber die Norddeutschen neigen bekanntlich zu Untertreibungen, der Engländer nennt das understatement) dieser Region.
Jetzt in der Winterzeit, wenn man von Winter überhaupt noch sprechen kann, sind Kohlfahrten, auch Kohl-und-Pinkel-Touren genannt, angesagt. Da treffen sich Arbeitskollegen, Sportsfreunde oder sonst wie Bekannte und Verwandte, um einen Ausflug durch die Natur in Richtung Dorfgasthof zu machen, der möglichst in drei, maximal vier Stunden vom Treffpunkt aus zu erreichen ist. Wenn möglich geht es über einen der vielen Deiche in der Gegend. Das Ganze ist meist feucht-fröhlich (in der Regel Bier und Korn bzw. Köm, einem Kümmelschnaps) und endet mit einem sehr rustikalen Essen, nämlich dem Grünkohl- und Pinkelessen. Oft wird der Ausflug mit Spielen verbunden, z.B. dem Boßeln.
Nun Boßeln spielt man hier auch ohne anschließendem Kohlessen. Es ist ein Spiel, ja schon eine Sportart, die hier in der norddeutschen Küstenregion beheimatet ist. Beim Boßeln werden in zwei Mannschaften eben Boßeln (plattdeutsch für Kugeln) abwechselnd geworfen, wobei man abgelegene Straßen als Wurfbahn benutzt. Früher waren diese Kugeln meist aus schwerem Holz. Inzwischen bestehen diese aber auch aus synthetischen Materialien oder Gummi. Die Mannschaft, die die wenigsten Würfe für eine zuvor festgelegte Strecke benötigt, hat gewonnen. Geboßelt wird hier in Norddeutschland meist auch zur Winterzeit, da (zumindest früher war es so) die Wassergräben längst der Wegstrecke zugefroren sind, und die schweren Kugeln nicht auf Niederwiedersehen verschwinden.
Damit das nicht allzu trocken wird, führt man einen Bollerwagen mit, der neben Ersatzkugeln auch mit „kräftig was zu trinken“ (wat to söppen) beladen ist. Dabei sollen dann nicht nur Boßelkugeln in den Straßengraben gefallen sein.
Ein Kaminfeuer ist sicherlich etwas schönes, voller Romantik; leider aber auch mit viel Gestank verbunden. Besonders für die Nachbarn. Bei den unverhältnismäßig gestiegenden Energiekosten ist es nicht verwunderlich, wenn immer mehr Haushalte auf eine Holzfeuerung umsteigen.
Ich schlafe nun einmal gern bei offenem Fenster. Aber das ist in letzter Zeit kaum noch möglich, will ich nicht in Rauch und Gestank ersticken. Ja, es stinkt einfach nur noch zum Himmel …
Und ich will gar nicht wissen, was da alles verfeuert wird und welche Schadstoffe durch Kaminfeuer freigesetzt werden. Da halte ich es durchaus für angebracht, wenn für solche Kamine eine Rußfilter-Pflicht eingeführt wird. Der Gestank wird dadurch vielleicht nicht geringer werden, aber wenigstens weiß ich dann, dass ich nicht durch Schadstoffe nachhaltig vergiftet werde.
Was den Münchnern das Oktoberfest und den Stuttgartern die Cannstatter Wasen sind, das ist für die Bremer der Freimarkt. Noch bis zum 4. November findet auf der Bremer Bürgerweide das immerhin älteste Volksfest Deutschlands statt. Öffnungszeiten: täglich von 13 – 23 Uhr, freitags und samstags bis 24 Uhr. Es ist dieses Jahr der 972. Freimarkt in Bremen.
Wenn es draußen dunkel und ungemütlich wird, freuen sich die Bremer auf die „5. Jahreszeit“, die mit bunten Lichtern, herrlichen Düften und fröhlicher Musik alle grauen Gedanken vertreibt: „Ischa Freimaak!“ heißt es im Herbst. Nun ja, es geht auch oft recht feucht-fröhlich zu und neben Friesendiele gibt es auch eher untypisch norddeutsche Ausschänke wie „Zur Schwarzwaldmühle“, Almhütte und die Bayern-Festhalle, wo es Brathendl, Schweinshaxe und Weißwurst zu futtern gibt. Im Brauhaus dagegen werden neben Grillhaxe auch Bremer Gerichte serviert werden (Grünkohl mit Pinkel und Bremer Knipp mit Bratkartoffeln).
Die Wurzeln des Bremer Freimarkts liegen im Mittelalter. Das älteste deutsche Volksfest begann am 16. Oktober des Jahres 1035, als Kaiser Konrad II. dem bremischen Erzbischof Bezelin die Jahrmarktsgerechtigkeit verlieh. Seit diesem denkwürdigen Herbsttag hatte die Stadt die Erlaubnis, zweimal jährlich Markt auf dem Kirchhof „Unser Lieben Frauen“ abzuhalten. Ohne jede Beschränkung und Rücksicht auf die einheimischen Zünfte konnten Krämer und Wandersleute nun ihre Waren verkaufen – eine neu gewonnene wirtschaftliche Unabhängigkeit, an die noch heute der Name „Freimarkt“ erinnert.
Wie komme ich auf den Bremer Freimarkt? Immerhin habe ich 25 Jahre in Bremen gelebt und dort den Großteil meiner Kindheit und Jugend verbracht. Und so war ich oft genug auf dem Freimarkt. Ähnlich wie bei den Kohlfahrten zu Beginn des neuen Jahres ist es Tradition mit Arbeitskollegen oder Sportsfreunden den Freimarkt zu besuchen. Bäcker bieten zur Freimarktszeit Schmalzgebackenes (Berliner, Viktoria u.a.) an.
Vor vielen Jahren, als ich noch in Bremen lebte, lernte ich dort einen Engländer kennen, der als Soldat nach Deutschland kam, eine Deutsche heiratete und dann hier hängen blieb. Wenn man ihn sprechen hörte, hätte man meinen können, er wäre ein typischer Norddeutscher. Ja, sogar ein bisschen plattdeutsch konnte er reden. Überhaupt, so meinte er, käme er mit dem Plattdeutschen ganz gut zurecht, weil es viel mehr Ähnlichkeit mit dem Englischen hätte.
Auf unserer Rückreise aus unserem Bayernurlaub dieses Jahr begegnete ich mit meiner Frau im Zug von Garmisch-Partenkirchen nach München Werner, der mit dem Janker und den Dread Locks. Wir unterhielten uns wie erwähnt angeregt und kamen u.a. auf Hamburg und den Sänger Hannes Wader zu sprechen. Und auf Waders Album „Plattdeutsche Lieder“.
In diesen Tagen habe ich mir nun Hannes Waders Plattdeutsche Lieder besorgt. Es sind viele Lieder, die mich stark an irische oder schottische Folklore erinnern. Aber auch das norddeutsche Element kommt nicht zu kurz. Viele Lieder sind Vertonungen von Gedichten des Dichters und Schriftstellers Klaus Groth (1819 – 1899), der als einer der Begründer der neueren niederdeutschen Literatur gilt.
Niederdeutsch, oder auch Plattdeutsch bzw. Plattdüütsch (wie man auf Platt sagt) ist eine in Norddeutschland verbreitete Mundart, an der die Wirrungen der hochdeutschen Lautverschiebung ungeschadet vorübergezogen sind und die sich dadurch die Ähnlichkeit mit dem Englischen bewahrt hat.
Plattdeutsch wird heute vorwiegend von ältere Menschen und in ländlichen Regionen gesprochen. Ab und zu ist es aber auch immer wieder modern, diese Mundart (wenigstens ansatzweise) zu beherrschen. Ich selbst spreche kein Platt, verstehe es aber ganz gut (besonders in geschriebener Form). Dafür kann ich ganz gut das sprechen, was man weithin als Hamburgisch bezeichnet, was aber Missingsch benannt wird (z.B. vom Ohnsorg-Theater bei TV-Sendungen gesprochen – oder von Käpt’n Blaubär). Damit habe ich früher immer ganz gut meine Söhne unterhalten können. Besonders mein Jüngster konnte nicht genug davon bekommen (eben viel Seemannsgarn: Jo, min Jungs, so geiht dat!).
Anzumerken ist, dass das Plattdeutsche selbst heterogen ist und sich in viele Dialekte aufteilt, die sehr unterschiedlich sind, z.B. je weiter man zur niederländischen Grenze kommt, desto mehr ähnelt das Platt dort dem Niederländischen (in Ostfriesland sagte man mir, dass das Platt dort der Burensprache in Südafrika entspricht, was hieße, dass das Afrikaans eigentlich Platt wäre).
Dass die plattdeutsche Sprache auch zum Politikum werden kann, beweist folgende kleine Anfrage an den Landtag in Niedersachsen, die übrigens in Plattdeutsch verfasst wurde (Tokunft vun de Plattdüütsche Spraak in Hochschool un School in Neddersassen). Ich kann mich erinnern, dass der niedersächsische Landtag auch schon Sitzungen in plattdeutscher Sprache abgehalten hat.
Nun aber zu Wader und seinen plattdeutschen Liedern: Es fiel mir nicht leicht, aus diesem bunten Strauß betörender Lieder eines herauszusuchen. „Dat du min leefste büst““ finde ich sehr schön („Das Du meine Liebste bist“). Aber ich habe mich für „meinen Johann“ entschieden (nicht nur, weil mein ältester Sohn Jan heißt, oder Wader mit Vornamen Hannes, beides sind Abwandlungen des Namen Johann). Ungelogen: Beide Lieder treiben mir die Tränen in die Augen … Und „Min Jehann“ ist ein trauriges Lied, traurig-schön. Klaus Groth erinnert sich darin an seinen verstorbenen Bruder:
Klaus Groth: Min Jehann
Ik wull, wi weern noch kleen, Jehann,
Do weer de Welt so grot!
Wi seten op den Steen, Jehann,
Weest noch? bi Nawers Sot.
An Heben seil de stille Maan,
Wi segen, wa he leep,
Un snacken, wa de Himmel hoch
Un wa de Sot wul deep.
Weest noch, wa still dat weer, Jehann?
Dar röhr keen Blatt an Bom.
So is dat nu ni mehr, Jehann,
As höchstens noch in Drom.
Och ne, wenn do de Scheper sung
Alleen, int wide Feld:
Ni wahr, Jehann? dat weer en Ton!
De eenzige op de Welt.
Mitünner inne Schummerntid
Denn ward mi so to Mod.
Denn löppt mi’t langs den Rügg so hitt,
As domals bi den Sot.
Denn dreih ik mi so hasti um,
As weer ik nich alleen:
Doch allens, wat ik finn, Jehann,
Dat is – ik sta un ween.
(hierzu eine Seite „mit ingelsch Översetten un hoogdüütsche Glossaren“, verstanden?!)
Hannes Wader: Min Jehann (aus: Plattdeutsche Lieder – 1974)
Je ältern man wird (wie ich), um so mehr fragt man sich, wo die Zeit bleibt. Jetzt ist schon wieder ein Jahr dabei, dem Ende entgegen zu gehen. Und wie jedes Jahr, so bricht auch an diesem Silvestertag der kollektive Wahnsinn aus (Besäufnis, Knallerei usw.). Eigentlich wollte ich mich dieses Jahr dieser Prozedur gern entziehen („The same procedure as every year, James!“), mich gegen 22 oder 23 Uhr (mit Ohropax – ohne denen geht es ja nicht) ins Bett legen – und das neue Jahr im Schlaf auf mich zukommen lassen. Jetzt haben sich doch Gäste angesagt. Und wenn ich dann im Bett läge, wäre das wahrscheinlich doch etwas „komisch“!
Also, wie auch immer: Allen Besuchern meines Weblog einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
In diesem Jahr sind bei uns die Kürbisse etwas kleiner ausgefallen als in den Vorjahren. Es liegt eher an der Sorte als am Wachstum. Aber für Halloween haben meine Söhne doch zwei Kürbisse gefunden, die groß genug sind, um in diese Fratzen zu schneiden. Hier das Ergebnis der Schnitzarbeiten: